24.04.2024

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06.03.20 / Kriminalität / Über 60 „No-Go-Areas“ in Schweden

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 10 vom 06. März 2020

Kriminalität
Über 60 „No-Go-Areas“ in Schweden

Mit den „Geflüchteten“ schwappte auch eine Welle der Kriminalität nach Schweden und über die griechischen Inseln in der östlichen Ägäis. Eigentumsdelikte, Zerstörungswut, Schlägereien, Messerstechereien, Vergewaltigungen und in dem skandinavischen Königreich zusätzlich noch Schießereien und Sprengstoffanschläge sind nunmehr an der Tagesordnung. Auf Lesbos, Chios, Samos, Leros und Kos fällen marodierende Banden immer wieder Olivenbäume und verfeuern sie, um darüber gestohlene, wild geschlachtete Schafe, Ziegen und Hühner zu braten. Das hat naheliegenderweise drastische Folgen für die örtliche Landwirtschaft. 

In Schweden ist die Situation mittlerweile derart eskaliert, dass die Polizei dort bereits über 60 sogenannte „No-Go-Areas“ zählt, also Gebiete, in die sich die Ordnungshüter kaum mehr hineinwagen – und unbewaffnete Nichtimmigranten, denen ihr Leben lieb ist, gleich gar nicht. Aber auch außerhalb dieser Zonen kann sich niemand mehr wirklich sicher fühlen. Laut einem Bericht des Nationalen Rates für Kriminalprävention wird neuerdings Jahr für Jahr ein Viertel der Menschen in Schweden im Alter zwischen 16 und 84 Jahren zum Opfer einer oder gar mehrerer Straftaten. Besonders hoch liegt dabei die Zahl der Vergewaltigungen. An die 500 Fälle pro Monat werden bekannt. Dazu kommt eine beträchtliche Dunkelziffer wegen unterlassener Anzeigen. Infolgedessen haben nun schon vier von zehn Frauen Angst, sich überhaupt noch aus dem Schutz ihrer Häuser zu wagen.

Außerdem gewinnen sogenannte Dominanz-Verbrechen (Domination Crimes) an Bedeutung. Bei denen handelt es sich um Misshandlungen oder Demütigungen ethnischer Schweden durch Zuwanderer in aller Öffentlichkeit. Nach der Tat stellen die Täter Filmaufnahmen davon ins Internet, um zu zeigen, wer die wahren Herren im Lande sind. Dabei schaut die kaputtgesparte Polizei ebenso hilflos-passiv zu wie bei den vielen anderen Delikten der „Schutzsuchenden“.W.K.