Allenstein-Stadt

Kreisvertreter: Gottfried Hufenbach Gst.: Stadtgemeinschaft Allenstein, Vattmannstraße 11, 45879 Gelsenkirchen, Tel.: 0209 - 29 131, StadtAllenstein@t-online.de

65. Jahrestreffen der Stadtgemeinschaft Allenstein 11. und 12. September in Gelsenkirchen- Schloss Horst 

Allenstein-Land

Kreisvertreter: Andreas Galenski, Sauerbruchstraße 2, 42549 Velbert, Tel.: 02051 – 8 77 29, Kreisvertreter- Allenstein@t-online.de, www.allenstein-landkreis.de Geschäftsstelle: Gemeindeverwaltung Hagen, Postfach 1209, 49170 Hagen. Tel.: 05401 - 977-0 

Allenstein-Land In der Vorstandssitzung mit sieben Teilnehmern am 22. Februar 2020 in Meinerzhagen wurde der Antrag der Allensteiner Gesellschaft Deutscher Minderheit (AGDM) auf Gewährung eines Reisekostenzuschusses für die Teilnahme am Heimatreffen im September 2019 in Gelsenkirchen, zu dem die Stadtgemeinschaft Allenstein eingeladen hatte, positiv beschieden. Ebenso fand der Entwurf eines Flyers, bezogen auf die neue Kreisgemeinschaft, zur Anwerbung aktiver Mitarbeiter allseitige Zustimmung. Der Termin zur Kreisversammlung (ehemals Mitgliederversammlung) wurde festgelegt auf Sonnabend, 25. April 2020, 10 Uhr, im Großen Sitzungssaal des Rathauses in Hagen a.T.W., Schulstraße 7. Die gewählten Mitglieder werden noch postalisch unter Beifügung einer Tagesordnung eingeladen werden. Auch die eingetragenen Vereinsmitglieder können an der Versammlung teilnehmen, allerdings ohne Stimmrecht. Einigkeit wurde erzielt, wer aus den Reihen der KG mit dem Verdienstabzeichen der LO geehrt werden soll. Zum Ablauf des Arbeitsbesuches des Vorstandes in der Heimat in der Zeit vom 9. bis 20. Juli 2020 wurden weitere Vorschläge gemacht und angenommen. Außerdem gaben Kreisvertreter Andreas Galenski einen Situations- und Arbeitsbericht ab sowie Schatzmeister Artur Korczak einen Überblick zur Kassenlage. Der Kreisvertreter gab abschließend bekannt, dass das neue Kreisbuch „Landkreis Allenstein“ eines deutschen in Allenstein lebenden Historikers kurz vor der Vollendung steht und demnächst vorgestellt wird. Das Werk wird durch Vermittlung eines unserer Ehrenmitglieder von der Sparkasse Osnabrück mitfinanziert. Tod des Kreisvertreters a.D. Winrich Otto Wie aus seiner Familie jetzt mitgeteilt wurde, verstarb kürzlich unser früherer Kreisvertreter Winrich Otto, Rechtsanwalt in Hamburg. Er stand der Kreisgemeinschaft Allenstein- Land von 1981 bis 1989 in der Nachfolge des langjährigen Kreisvertreters Hans Kunigk vor. Davor war er zwei Jahre lang dessen Stellvertreter. Winrich Otto kam 1932 auf Gut Rosenau im Landkreis Allenstein als Sohn der Eheleute Egbert und Christel Otto zur Welt. Sein Vater war Gutsbesitzer, später auch Provinzialbauernführer und nach dem Krieg in den 1950er Jahren der Gründungsvorsitzende der Kreisgemeinschaft Allenstein- Land (1953) und danach Bundesgeschäftsführer der Landsmannschaft Ostpreußen und Verlagsleiter des Ostpreußenblatts. Winrich Otto besuchte mit zehn Jahren das staatliche humanistische Gymnasium in Allenstein, wo er in Schülerpension war. Im Januar 1945 wurde er mit Mutter und zwei Schwestern auf Gut Rosenau von der russischen Front überrollt. Während die Mutter verhaftet wurde, blieben die Kinder sich selbst überlassen. In jener Zeit wurde der 12jährige als Viehtreiber in die UdSSR „ausgeguckt“, und die etwas ältere Schwester sollte verschleppt werden. Durch glückliche Umstände kam die Mutter frei, und die Familie konnte sich im Dorf verstecken. Alle erlebten noch den Übergang ihrer Heimat aus sowjetischer in polnische Hand und das Abbrennen des Gutshauses. Noch im Jahre 1945 wurde die Familie Otto von den Polen aus ihrer Heimat vertrieben. Mit der Wahl von Winrich Otto zum Kreisvertreter fand ein Generationswechsel statt; frischer Wind zog in die Kreisgemeinschaft ein. Ihm gelang es, junge Leute auf seine Seite zu ziehen; er förderte Kirchspiel- und Ortstreffen, die er selbst besuchte. Ein weiterer Meilenstein in seiner Amtszeit war die Ausarbeitung einer Vereinssatzung für unsere Kreisgemeinschaft Allenstein- Land nach den Strukturen unseres alten Landkreises Allenstein mit einem Kreistag und einem Kreisausschuss als die wichtigsten Organe und mit einem Vorsitzenden (Kreisvertreter) an der Spitze sowie ihm zur Seite der gleichberechtigte Schatzmeister. Es ist das Verdienst von Winrich Otto, den Vorstand verjüngt und dazu beigetragen zu haben, dass die Kreisgemeinschaft als Verein beim Amtsgericht eingetragen werden und vom Finanzamt die Gemeinnützigkeit erlangen konnte. Dafür sind wir ihm heute noch dankbar. Im Jahre 1999 verlieh ihm die LO ihr Ehrenzeichen in Silber. Ruhe in Frieden! Horst Tuguntke 

Angerapp

Kreisvertreter: Edeltraut Mai, Weißdornweg 8, 22926 Ahrensburg, Tel.: 04102 - 823 300, Fax: 04102 – 47 39 608, Handy: 0151-18 46 100, E-Mai@gmx.net 

Angerapp Terminabsage Das für den 9. Mai 2020 vorgesehene Jahreshauptreffen der Angerapper in Ahrensburg wird aufgrund der Corona-Krise abgesagt. Alle gebuchten Zimmer im „Hotel Am Schloß“ wurden storniert. Ob in diesem Jahr noch ein Jahreshaupttreffen stattfinden kann, ist ungewiss. Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage www.angerapp.com. Bleiben Sie alle gesund! 

Angerburg

Kreisvertreter: Wolfgang Schiemann, Landkreis Rotenburg (Wümme), Postfach 1440, 27344 Rotenburg (Wümme), Tel.: 04261 – 983- 31 00; Fax: 04261 – 983 –31 01, kreisgemeinschaft.angerburg@ lk-row.de 

Angerburg Brigitte Junker zum 80. Geburtstag Nahezu täglich ist Brigitte Junker für Angerburg und Ostpreußen im Einsatz. Trotzdem wird die stellvertretende Kreisvertreterin und Schatzmeisterin der Kreisgemeinschaft Angerburg sicherlich Zeit finden, um am 14. April 2020 ihren 80. Geburtstag angemessen, aber der derzeitigen Situation angepasst, zu begehen. Brigitte Junker, geb. Böttcher, wurde am 14. April 1940 auf dem Hof ihres Großvaters in Heidenberg im Landkreis Angerburg geboren. Bereits im Oktober 1944 musste die Familie den schönen Besitz verlassen, um vor der herannahenden Roten Armee gen Westen zu fliehen. Sie hatte dabei das Glück, dass sie als Angehörige eines Berufssoldaten der Luftwaffe ausgeflogen wurde und nicht den Landweg im eisigen Winter antreten musste. Im Landkreis Wiedenbrück konnten die Eltern mit viel Eigenleistung ein Eigenheim für sich und ihre Tochter bauen. Nach dem Besuch der Mittelschule und einer kaufmännischen Ausbildung folgte die Tätigkeit in einer Hamburger Werkzeughandlung. Dort leitete sie viele Jahre die Buchhaltung. Neben dem anspruchsvollen Beruf übernahm sie früh Verantwortung in der Kreisgemeinschaft Angerburg. 1981 wurde sie für das Kirchspiel Kutten in den Kreistag gewählt. 1983 erfolgte zudem die Wahl in den Kreisausschuss der Kreisgemeinschaft Angerburg, dem sie seitdem ununterbrochen angehört. Am 1. April 1995 übernahm Brigitte Junker die Kassenführung der Kreisgemeinschaft Angerburg, die sie bis zum heutigen Tage mit hoher Fachkompetenz und großem Engagement wahrnimmt. In ihren Verantwortungsbereich fallen auch die Organisation der jährlich stattfindenden Heimatpolitischen Tagungen sowie der Angerburger Tage. Diese mehrtätigen Veranstaltungen werden von ihr stets mit Umsicht und Sorgfalt vorbereitet. Die Verbindungen zum Patenschaftsträger, dem Landkreis Rotenburg (Wümme), sowie den Vereinen und Organisationen im Landkreis Rotenburg (Wümme) werden von Brigitte Junker durch den Besuch von Veranstaltungen und den persönlichen Kontakt zu vielen hochgestellten Persönlichkeiten gepflegt. Sie hat großen Anteil daran, dass die Patenschaft Rotenburg (Wümme)–Angerburg bundesweit als vorbildlich gilt. Um gute Kontakte zwischen der Kreisgemeinschaft Angerburg und dem Landkreis Rotenburg (Wümme) auf der einen Seite und der polnischen Verwaltung sowie den heutigen Bewohnern des Landkreises Angerburg (W?gor-zewo) auf der anderen Seite bemüht sich die Jubilarin seit vielen Jahren. Durch die Organisation von Reisen für Interessierte und den stetigen Kontakt hat sie das notwendige Fundament für ein gutes Verhältnis zwischen Polen und Deutschen geschaffen. Die Unterstützung der Deutschen Gesellschaft Mauersee in Angerburg hat für sie größte Bedeutung. Mit großem Einsatz kümmert sie sich um die Beschaffung von Geld- und Sachspenden. Ebenso liegt Brigitte Junker der Schüleraustausch zwischen dem Lyzeum in Angerburg und dem Ratsgymnasium Rotenburg (Wümme) am Herzen. Als Mitorganisatorin hat sie viel Engagement in diesen sehr lebendigen Austausch gesteckt, der bereits seit 1994 ununterbrochen durchgeführt wird. Zudem engagiert sich Brigitte Junker im Bereich der ostdeutschen Kulturpflege. Von 1994 bis 2013 war sie im Vorstand der Ostpreußischen Kulturstiftung tätig. In diesen 19 Jahren hat sie ausgezeichneten und engagierten Einsatz gezeigt. Seit dem 24.11.2001 ist Brigitte Junker Schatzmeisterin der Stiftung Ostpreußen. Diese sehr umfangreiche Arbeit für 12 Einzelstifter hat sie bis heute gewissenhaft und sehr verantwortungsvoll ausgeführt. Auch hat sie einen besonderen Beitrag dazu geleistet, um das gute Verhältnis zwischen den Einzelstiftern zu erhalten. Gleichzeitig hat sie in dieser Zeit die Stiftung Ostpreußen im Gremium der übergeordneten Stiftung „Nordostdeutsches Kulturwerk“ vertreten. Seit 2014 ist sie ebenfalls Mitglied im Stiftungsrat der Ostpreußischen Kulturstiftung und hat dadurch eine weitere Möglichkeit, sich für die Kulturpflege einzusetzen. Die Landsmannschaft Ostpreußen würdigte ihr Wirken mit der Verleihung des Silbernen und des Goldenen Ehrenzeichens. Der Bundespräsident verlieh ihr für den außergewöhnlichen Einsatz für Angerburg und Ostpreußen im Jahre 2018 die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Die Kreisgemeinschaft Angerburg und der Landkreis Rotenburg (Wümme) gratulieren Brigitte Junker sehr herzlich zum achtzigsten Geburtstag und verbinden dies mit dem Wunsch, dass die Jubilarin bei persönlichem Wohlergehen noch viele Jahre im Dienst für ihre Heimat wirken kann. Michael Meyer 

Hilfe für die Sozialstation in Angerburg Die deutsche Minderheit in Angerburg betreibt zusammen mit der Stadt Angerburg (W?gorzewo) und mit Unterstützung der Kreisgemeinschaft Angerburg und des Landkreises Rotenburg (Wümme) seit 25 Jahren eine Sozialstation in Angerburg. Diese Einrichtung unterstützt alle hilfebedürftigen Menschen dieser Region. Da die finanziellen Möglichkeiten begrenzt sind, freuen sich die Verantwortlichen immer über Sachund Geldspenden. Eine besonders große Unterstützung ist die Tschernobylhilfe Rotenburg (Wümme) e.V. Der 1996 gegründete Verein zählt heute 15 Mitglieder und hat sich in den ersten zehn Jahren um die Menschen im weißrussischen Gomel gekümmert. Aufgrund der Kosten und hoher bürokratischer Hürden werden seit 2006 nur noch Sozialstationen in Ostpreußen angesteuert. Dass die Menschen eines EUMitgliedsstaates überhaupt die Hilfe einer solchen Einrichtung benötigen, wird von Außenstehenden oft hinterfragt. „Die Arbeitslosenquote liegt dort deutlich über 20 Prozent, die Versorgung der Menschen ohne festen Job und auch die Renten fallen äußerst schmal aus. Diese Unterstützung ist nach wie vor nicht den Preisen angepasst, die die Polen zu zahlen haben“, sagt Rudolf Schwiebert, Schatzmeister des Vereins. In den Städten sehe es anders aus. Aber auf dem Lande habe vor allem die ältere Bevölkerung zu leiden. In diesem Jahr findet der 16. Transport nach Ostpreußen statt. Über 150 Tonnen Hilfsgüter, darunter Kleidung und medizinische Hilfsmittel, wie Toiletten- oder Rollstühle, Rollatoren und Gehstützen, hat der kleine Verein nicht nur der Sozialstation in Angerburg, sondern auch nach Rastenburg und Lötzen geliefert. Die Tätigkeit der Tschernobylhilfe hat aber auch selbst großzügige Unterstützer. So kann eine Halle in der Rotenburger Lent- Kaserne für die Lagerung und Sortierung der gespendeten Hilfsgüter genutzt werden, und die Firma Oetjen Logistik GmbH stellt schon seit mehreren Jahren einen Lastwagen mit Anhänger für den Transport zur Verfügung. Die Treibstoffkosten wiederum werden von den Kreisgemeinschaften Angerburg, Rastenburg und Lötzen finanziert. Jeweils eine Woche sind die Helfer des Vereins jedes Jahr unterwegs. Eine Woche, für die vor allem viele Menschen in Ostpreußen besonders dankbar sind. Michael Meyer 

Elchniederung

Kreisvertreter: Manfred Romeike, Anselm-Feuerbachstr. 6, 52146 Würselen, Tel.: 02405-73810, GF: Barbara Dawideit, Am Ring 9, 04442 Zwenkau, Tel./Fax: 034203 – 33 567 

Elchniederung Ausfall des Nachbarschafts- Treffens Das für Sonnabend, 16. Mai 2020 vorgesehene Nachbarschafts- Treffen mit Tilsit-Ragnit und Stadt Tilsit muss leider ausfallen. 

Fischhausen

Kreisvertreter: Wolfgang Sopha, Westerfeld 1, 24992 Janneby. Stellvertretender Vorsitzender: Uwe Nietzelt, Nikolaikirchhof 45, 04600 Altenburg. Familienforschung: Heidrun Meller, Nikolaikirchhof 45, 04600 Altenburg, Telefon (03447) 8966021, E-Mail: H.Meller@t-online.de, Internet: www.kreis-fischhausen.de. Geschäftsstelle: Fahltskamp 30, Postfach 1732, 25407 Pinneberg, Telefon (03447) 8966746 Fischhausen Das 66. 

Heimattreffen der Heimatgemeinschaft Seestadt Pillau e.V. findet am zweiten September-Wochenende, 12. und 13.09.2020, in der Patenstadt Eckernförde statt. 

Lötzen

Kreisvertreter: Dieter Arno Milewski, Am Forstgarten 16, 49214 Bad Rothaenfelde, Telefon (05424) 4553, Fax (05424) 399139, E-Mail: kgl.milewski@ osnanet.de Geschäftsstelle: Telefon (0152) 29032268, E-Mail: KGL-info@ web.de Lötzen Ab sofort ist unsere Geschäftsstelle unter der Telefonnummer +49 (0) 152 290 32 268 zu erreichen. In dringenden Fällen steht auch der Kreisvertreter als Ansprechpartner zur Verfügung. Außerdem gibt es ab jetzt eine E-Mail-Adresse für die Geschäftsstelle: KGL-info@web.de 

Lyck

Kreisvertreterin: Bärbel Wiesensee, Diesberg 6a, 41372 Niederkrüchten, Telefon (02163) 898313. Stellv. Kreisvertreter: Dieter Czudnochowski, Lärchenweg 23, 37079 Göttingen, Telefon (0551) 61665 

Lyck Absage Regionaltreffen Nord in Lübeck Aufgrund der Corona-Pandemie fällt das Treffen am 26.April 2020 in Lübeck aus. 

Ortelsburg

Kreisvertreter: Marc Plessa, Hochstraße 1, 56357 Hainau, E-Mail: kontakt@kreisgemeinschaft- ortelsburg.de. Geschäftsführerin: Karola Kalinski, Meisenstraße 13, 45698 Gladbeck. Internet: www.kreisgemeinschaftortelsburg.de 

Ortelsburg Liebe Ortelsburgerinnen und Ortelsburger! Im Zusammenhang mit dem Coronavirus sind einige Einschränkungen im öffentlichen Leben notwendig geworden, um die Gesundheit vor allem unserer Mitmenschen der älteren Generation zu schützen. Hierzu zählt vor allem die Reduzierung von Sozialkontakten. Für uns bedeutet das konkret, dass wir leider die beiden Heimattreffen im Mai absagen müssen. Betroffen sind das Heimattreffen der Amtsbezirke Altkirchen, Klein Jerutten, Wildenau, Rheinswein, Farienen, Friedrichshof, Fürstenwalde, Lindenort, Liebenberg, Groß Schöndamerau, Lehmanen und Schöndamerau, das für den 3. Mai 2020 geplant war, sowie das Heimattreffen der Amtsbezirke Großalbrechtsort, Großheidenau, Kobulten, Steinhöhe, Korpellen, Schiemanen, Mensguth und Willenberg, das für den 9. Mai 2020 geplant war. Wir bedauern diesen Schritt sehr, doch hoffen wir auf eine baldige Normalisierung unseres Alltages. Welche Auswirkungen die Ausbreitung des Coronavirus im weiteren Verlauf dieses Jahres haben wird, ist noch nicht absehbar. Wir werden Sie aber über Veröffentlichungen hier in der Preußischen Allgemeinen Zeitung und über unseren Internet-Auftritt rechtzeitig informieren. Seitens des Vorstandes der Kreisgemeinschaft Ortelsburg wünschen wir Ihnen allen ein frohes Osterfest und uns, Sie schon bald gesund wiederzusehen. Mit den herzlichsten Grüßen Marc Plessa 

Treuburg

Kreisvertreter: Ulf Püstow, Richard-Wagner-Straße 30, 19059 Schwerin. Stellvertreter: Mattias Lask, über Gerhart-Hauptmann- Haus Düsseldorf. Geschäftsführer: Ronny Haase, Nöhringswinkel 1, 14959 Trebbin. Internet: www.treuburg.de 

Treuburg In der Kreisgemeinschaft Treuburg gibt es im Jahr 2020 folgende Heimattreffen: X Kirchspiel Gonsken (Herzogskirchen): 04.09. bis 06.09.2020 in Münster/Westf. im Hotel Kaiserhof. Organisator: Ronny Haase, Nöhringswinkel 1, 14959 Trebbin, Tel. (033731) 10394 X Rogonnen / Schwentainen: 07.06. bis 12.06.2020 in Fintel, Hotel Eurostrand. Organisator: Joachim Rattay, Tel. (02152) 8099041 X Kreistreffen Treuburg (zusammen mit Lyck): 29.08. bis 30.08.2020 im Hotel Mercure (wie 2019). Bitte beachten Sie auch die Hinweise im Treuburger Heimatbrief.