20.04.2024

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13.11.20 / Aus den Landesgruppen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 46 vom 13. November 2020

Aus den Landesgruppen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

Bayern

Vorsitzender: Christoph Stabe Ringstraße 51a, App. 315, 85540 Haar Tel.: (089)23147021 stabe@low-bayern.de, www.low-bayern.de

Nürnberg - Sonntag, den 6. Dezember 2o2o,  15 Uhr Haus der Heimat, Nürnberg-Langwasser, Im-buschstr.1, Ende der U1 gegenüber. Adventsfeier.

Das Haus der Heimat muss im November geschlossen bleiben. Daher müssen wir den Termin auf den 6. Dezember verschieben.

LM der Ost und Westpreußen,

Gruppe Nürnberg, Bayern


Hessen

Vorsitzender: Ulrich Bonk Stellv. Vorsitzender:: Gerhard Schröder, Engelmühlenweg 3, 64367 Mühltal, Tel. (06151)148788

Tag der Heimat in Wetzlar – 70 Jahre Charta der deutschen Hei-matvertriebenen - Landesbeauftragte Festrednerin beim Tag der Heimat 2020 des BdV 

Wetzlar - „Die Charta der deutschen Heimatvertriebenen ist ein Zeugnis menschlicher Größe, politischer Weitsicht und christlicher Humanität“, dies erklärte Landesbeauftragte Margarete Ziegler-Raschdorf in ihrer Festrede zum 70-jährigen Bestehen der Stuttgarter „Charta der deutschen Heimatvertriebenen“ beim Tag der Heimat in Wetzlar. Es gebe in diesem Corona-Jahr nur wenige Kreisverbände, die einen „Tag der Heimat“ durchführten – zu ihnen gehöre der Orts- und Kreisverband Wetzlar des Bundes der Vertriebenen. Unter strengen Corona-Auflagen habe er mit hohem Aufwand die Veranstaltung in der Stadthalle Wetzlar organisiert und sei mit der Anwesenheit rund 90 interessierter Gäste, darunter eine hohe Anzahl politischer Verantwortungsträger, belohnt worden. Die hessische Landesbeauftragte und Festrednerin Margarete Ziegler-Raschdorf bekundete ihre Verbundenheit mit den Heimatvertriebenen im Lahn-Dill-Kreis und über-brachte die herzlichen Grüße der Hessischen Landesregierung.

In ihrer Festansprache erinnerte Margarete Ziegler-Raschdorf an das Leid von 15 Millionen Deutschen, die ihre Heimat in Ost- und Südosteuropa gewaltsam verlassen mussten. Es sei die größte Völkerverschiebung seit Menschengedenken – eine Apokalypse biblischen Ausmaßes. Die Heimatvertriebenen hätten mit dem Verlust ihrer Heimat stellvertretend für alle Deutschen das Unheil büßen müssen, das von Hitler-Deutschland ausgegangen war. Mit dem Untergang des Dritten Reiches sei auch Ostdeutschland untergegangen, verwüstet und seine Geschichte von den Siegern ausgelöscht worden. Es sei deshalb nicht hoch genug anzurechnen, dass es die Heimatvertriebenen waren, die bereits 1950, 5 Jahre nach Krieg und Vertreibung, in ihrer Charta als erste die Hand zur Versöhnung gereicht hätten. „Ich denke, es ist an der Zeit, zu erkennen, dass die Vertriebenen damals wahrlich nicht nur sich selbst, sondern Deutschland und ganz Europa einen unschätzbaren Dienst erwiesen haben und letztlich mit ihrem Friedensangebot und ihrem Bekenntnis zu einem einigen Europa einen entscheidenden Beitrag sowohl zur deutschen Wiedervereinigung als auch zur europäischen Einigung geleistet haben“, so die Landesbeauftragte.  

Leider werde mit der Ausblendung der ehemaligen deutschen Ostgebiete aus dem kollektiven Gedächtnis auch deren Opfer ausgeblendet, und es herrsche in der deutschen Bevölkerung eine erschreckende Unkenntnis über ihr Schicksal. Je länger Flucht und Vertreibung zeitlich zurücklägen und je mehr die Erlebnisgeneration schwinde, umso wichtiger sei es, immer wieder an die von ihnen geprägten Kulturlandschaften sowie ihr überliefertes Kulturerbe als Teil gesamtdeutscher Kultur und Identität zu erinnern. 

„Die deutschen Heimatvertriebenen haben nicht nur für die eigenen Nachkommen, sondern für uns Nachgeborene und auch die künftigen Generationen in Deutschland, Europa und in der ganzen Welt die Botschaft, die Erinnerung an das schwere Schicksal in Würde zu bewahren und es nicht dem Vergessen zu überlassen, welche Folgen mit einem übersteigerten Nationalismus verbunden sind.“ 

Mit Blick auf das diesjährige Leitwort des Tages der Heimat, „70 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen“, unterstrich Margarete Ziegler-Raschdorf, dass in der Charta nicht von Forderungen die Rede sei, sondern von Pflichten und Rechten der Vertriebenen, mit welchen man den Willen zur konstruktiven Mitarbeit in der neuen Heimat herausgestellt habe. In der Tat sei es heute unbestritten, dass der politische und wirtschaftliche Wiederaufbau des Landes ohne die Heimatvertriebenen so nicht denkbar gewesen wäre. „Die Heimatvertriebenen haben Hessen geprägt. Ihre Ge-schichte ist ein Teil unserer Ge-schichte geworden. Ihre Kultur ist heute Kultur des ganzen Landes“, so die Landesbeauftragte. 

Ziegler-Raschdorf stellte die politische und finanzielle Unterstützung der Hessischen Landesregierung heraus, die die Erinnerungsarbeit als Vermächtnis für das Land und die Bundesrepublik insgesamt stärke. „Als Landesbeauftragte kann ich Ihnen versichern, dass die Vertriebenenverbände und Landsmannschaften in Hessen eine besondere Wertschätzung erfahren und dass das Land die Vertriebenenarbeit unterstützt, wo es möglich ist. Dafür bin ich sehr dankbar.“ 

Landesbeauftragte Ziegler-Raschdorf würdigte das große Engagement des Bundes der Vertriebenen und der Landsmannschaften um den Erhalt des Kulturerbes der Heimatvertriebenen. „Ihnen, die Sie in den vergangenen Jahrzehnten die Vertriebenenarbeit hier im Orts- und Kreisverband Wetzlar des Bundes der Vertriebenen geprägt haben, danke ich ausdrücklich. Stellvertretend darf ich Ihren Kreisverbandsvorsitzenden Manfred Hüber und Ihren Ortsverbandsvorsitzenden Kuno Kutz nennen, deren ausdauernder und treuer Einsatz vorbildlich ist“, so Margarete Ziegler-Raschdorf. 

Neben der Landesbeauftragten Margarete Ziegler-Raschdorf spra-chen Bundestagsabgeordneter Hans-Jürgen Irmer und Landtagsabgeordneter Andreas Hofmeister Grußworte, sowie Bürgermeister Dr. Andreas Viertelhausen und Oberbürgermeister a.D. Wolfram Dette. Unter musikalischer Begleitung des Blasorchesters der „Egerländer Maderln“ ging ein insgesamt gelungener und würdiger Tag der Heimat in Wetzlar zu Ende.


Niedersachsen

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Tel.: (04131)42684, Schriftführer und Schatzmeister: Hilde Pottschien, Volgerstraße 38, 21335 Lüneburg, Tel.: (04131)7684391. Bezirksgruppe Lüneburg: Heinz Kutzinski, Im Wiesengrund 15, 29574 Ebsdorf, Tel.: (05822)5465. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Tel.: (0531) 2509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Tel.: (05901) 2968

Braunschweig-Stadt - Noch kurz vor der Verschärfung der Corona-Regeln hat sich die Gruppe am 28. Oktober getroffen.

Wegen der bis dahin schon stark gestiegenen Zahl der Neuinfektionen, auch in Braunschweig, hatten sich lediglich 9 Mitglieder und 2 Gäste eingefunden.

Die vorgesehene Monatsversammlung am 25. November 2020 muss leider ausfallen. Ob und wann wir uns im Dezember treffen, kann nur kurzfristig entschieden werden. Eine entsprechende Nachricht werden alle Mitglieder erhalten. Bleiben Sie gesund.

Fritz Folger

Vorsitzender


Nordrhein-Westfalen

Erster Vorsitzender: Jürgen Zauner , Stellv. Vorsitzende: Klaus-Arno Lemke und Dr. Bärbel Beutner, Schriftführerin: Dr. Bärbel Beutner Geschäftsstelle: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel.: (02964)1037. Fax (02964)945459, E-Mail: 

Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: Ostpreussen-NRW.de

Viersen-Dülken - Werte Mitglieder, liebe Vertriebene und Freunde unserer Landsmannschaft!

In diesen Tagen jährt sich wiederum die Gründung unserer landsmannschaftlichen Ortsgruppe vor nun 70 Jahren. Leider können wir die aus diesem Anlass geplanten zwei Zusammenkünfte in Viersen-Dülken nicht durchführen. Wegen der anhaltenden CoronaPandemie wird der „Dülkener Hof“ in diesem Jahr nicht mehr seine Türen öffnen. Nahezu vierzig Jahre haben wir uns dort in geselliger und heimatlicher Gemeinschaft zusammengefunden und ausgetauscht.

Mit Anzeigen und entsprechenden Hinweisen konnten wir trotzdem etwas Öffentlichkeitsarbeit betreiben und auf unser Vertreibungsschicksal hinweisen.

In der PAZ vom 22. Mai wurde eine unserer beiden Grafiken veröffentlicht. Der „Rheinische Spiegel“, das „Dülken Magazin“, der „Seniorenkurier für Dülken und Boisheim“ und eine Anzeige in der Novemberausgabe von „Viersen aktuell“ brachte unserer Gruppe aktuell etwas öffentliche Aufmerksamkeit.

Wie jedes Jahr wurde wiederum am Kreuz des Deutschen Ostens auf dem Dülkener Friedhof zu Allerheiligen-Volkstrauertag-Totensonntag der Blumenschmuck mit Schleife erneuert.

Mehr Einzelheiten erfahren Sie auf neun Seiten über unsere Ortsgruppe, wenn Sie die Gedenkschrift der Landesgruppe NRW, herausgegeben zum 70jährigen Bestehen, für einen Spendenbetrag (5,00 EUR, plus Porto) erwerben. 


Schleswig-Holstein

Vorsitzender: Edmund Ferner, Julius-Wichmann-Weg 19, 23769 Burg auf Fehmarn, Tel.: (04371) 8888939, E-Mail: birgit@kreil.info

Frau Gisela Brauer erhält Ehrung durch die Westpreußen- Medaille

Landesgruppe - Auch wir, die Landsmannschaft der Ostpreußen, Landesgruppe Schleswig - Holstein, gratulieren Frau Gisela Brauer recht herzlich zur Verleihung der Westpreußen - Medaille, die sie im feierlichen Rahmen am „Tag der Heimat“ der BdV – Gruppe Lübeck am 22. September erhalten hat. Frau Gisela Brauer, geboren 1933 in Stuhm in Westpreußen  und bis zur Flucht aufgewachsen in Marienwerder und Posen, ist eine begnadete Schriftstellerin, die neben Gedichten und Geschichten sieben kleine auf die preußische Heimat bezogene Bücher veröffentlicht  hat. 

Ein besonderes Buch nennt sie ihre eigenen Lebensbilder der Vergangenheit, die bis in das Jahr 1790 zurückreichen und heute von ihren 13 Enkeln fortgeschrieben werden. 26 Jahre hat sie die kleine Weichselzeitung alleine redigiert und war über 20 Jahre Landesobfrau der Landsmannschaft der Westpreußen. 

In ihrer heutigen Heimat Bad Oldesloe ist sie seit über 20 Jahren Vorsitzende der Ortsgruppe der Landsmannschaft der Ostpreußen und in ihrer kleinen Gruppe gehen in Heimatabenden die Gedanken der  Erlebnisgeneration stets auch weit in die preußische Vergangenheit, die Bräuche und Kultur zurück. Wir sind erfreut eine Preußin zu beglückwünschen, die die Treue zur alten Heimat hält und  wünschen ihr noch einen  schönen bunten Lebensabend mit viel Freude und Schaffenskraft in ihrer schriftstellerischen Arbeit.

Mit heimatlichem Gruß

Hans -Albert Eckloff


„Ein Leuchten in die Augen der Kinder zaubern“ - Märchenbühne statt Weihnachtsmärchen an der Dittchenbühne

Elmshorn - Aus der Not der Corona-Beschränkungen wurde am Elmshorner „Forum Baltikum - Dittchenbühne“ eine Idee geboren, die - ähnlich wie das Weihnachtsmärchen, das in diesem Jahr ausfallen muss - den Kindern ein Leuchten in die Augen zaubern kann: eine kleine Outdoor-Märchenbühne, auf der im wöchentlichen Wechsel Kulissen und Figuren bekannter Märchen aufgebaut und dekoriert werden.

Nach 35 erfolgreichen Jahren, die das Weihnachtsmärchen auf der Dittchenbühne erlebt hat, müssen in diesem Jahr leider alle Aufführungen abgesagt werden. Unter den Corona-Regelungen ist kein Theaterspielen möglich.  

In den vergangenen Jahren haben vermehrt ehemalige „Storchennest-Kinder“ im Weihnachtsmärchen mitgespielt, und es gibt eine enge Verbindung zwischen Kindergarten und Theater. So lag es auf der Hand, alternativ  zur Märchenaufführung ein Projekt zu entwickeln, das Groß und Klein in die Welt der Märchen entführt: Auf dem Parkplatz des Theaters und des Kindergarten Storchennest wurde von den Erzieherinnen und Erziehern sowie den Kindern eine kleine begehbare Bühne geschaffen - ein begehbares Freilufttheater. Mit Hilfe der Bühnenschneiderin und des Hausmeisters entstand dort als erstes eine Szene aus dem Märchen „Sterntaler“. 

Eltern und Kinder halfen beim Aufbau und Dekorieren der Szene, lasen das Märchen zu Hause gemeinsam, sprachen miteinander darüber und überlegten, was sie dazu beitragen können, das Märchenbild vor der Dittchenbühne zu ergänzen. Die Erzieherinnen und Erzieher beobachten, „wie Eltern und Kinder verweilen und ein Hauch von Glückseligkeit entsteht“. 

Deshalb soll jetzt jede Woche ein anderes Märchen dargestellt werden. Dafür werden Requisiten und Kostüme aus dem Theaterfundus herausgesucht, um mit ihnen die Fantasie aller anzuregen. Dittchenbühnen-Chef Raimar Neufeldt: „Natürlich bedeutet dieses Projekt auch zusätzliche Arbeit. Aber die Worte unserer Bühnenschneiderin Tatjana erwärmen in diesen kalten Tagen bereits die Herzen aller Mitwirkenden: ‚Wir müssen ein Leuchten in die Augen der Kinder zaubern, egal, wieviel Arbeit es macht!‘“


Vereinigte Landsmannschaften Flensburg e.V. (VLM Fl e.V.) - Tag der Heimat

Flensburg - Der Saal des TSB Sportheimes war außerordentlich gut gefüllt, als am Nachmittag des 16. Oktober der Tag der Heimat begangen wurde. 

Wie üblich genossen die zahlreich erschienenen Landsleute zunächst Kaffee und Kuchen, bevor sie dann dem Festvortrag des 1. Vorsitzenden Hans Legies lauschen konnten. Dieser wies auf 2020 als Jahr zahlreicher Jubiläen hin, wie 150 Jahre französisch-deutscher Krieg – 100 Jahre Abstimmung in Grenzgebieten – 75 Jahre Ende des II. Weltkrieges – 70 Jahre Charta der Deutschen Heimatvertriebenen und schließlich 30 Jahre Beitritt der DDR zur Bundesrepublik.

In diesem Zusammenhang stellte er fest, dass die Anwesenden die wohl letzte Generation sind, die in diesem erinnerungsreichen Jahr den Tag der Heimat begehen und sich erinnern kann. Er schlug einen Bogen zum Jahr 1950 und den Anfängen des Zusammenschlusses der Heimatvertriebenen in Flensburg, als die Zahl der Mitglieder ein mehr als 100faches der heutigen betrug und rund 40% der Stadtbevölkerung vertriebene Deutsche waren. Unsere zentrale Aufgabe sei es, das Gedenken an die Heimat wach zu halten, da unsere Kinder und Enkelkinder diese Gemeinschaft sicher nicht mehr aktiv gestalten werden;  ihr Begriff und Verständnis von Heimat dürfte zu unterschiedlich sein.

Zentraler Punkt seines Vortrages war der Stein des Ostens als Kernstück des Ehrenhains der Deutschen Heimatvertriebenen auf dem „Friedhof Friedenshügel“ und seine Entstehungsgeschichte. Die Anfänge gehen in das  Jahr 1951 zurück, als die Vereinigten Landsmannschaften für den Stadt- und Landkreis Flensburg die Aufstellung eines Findlings als Gedenkstein für die im II. Weltkrieg Gefallenen beim Magistrat der Stadt beantragten. 

Nach einigen Verhandlungen gaben Ratsversammlung und Oberbürgermeister dem Antrag statt, das Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen unter Jakob Kaiser unterstützte mit einem namhaften Beitrag. Am 16.November 1952 - kein Jahr nach dem ersten Antrag - fand die offizielle Weihe des Gedenksteines unter Teilnahme von Vertretern der Stadt, des Landes, der Kirchen, der britischen Besatzungsarmee, der Presse sowie zahlreicher Verbände und Vereine statt. 

Um den Stein des Ostens mit der damals durch die Stadt festgelegten Aufschrift „Unsern Toten, die im Osten ruhn“ gruppieren sich zehn kleinere Gedenksteine der einzelnen Landsmannschaften, die im Jahre 1953 dazukamen. 

Im Anschluß an den Festvortrag berichtete Landsmann Klaus Gehrmann in einem kurzen Beitrag über die Volksabstimmung in Ost- und Westpreußen.

Termine

22. November 2020, 15 Uhr, Ge-denkfeier am Totensonntag, Kapelle Friedenshügel (siehe nebenstehenden Beitrag)

09. Dezember 2020, 15 Uhr, Ad-ventsfeier, TSB Sportheim

Michael Weber

Vereinigte Landsmannschaften Flensburg e.V. - Änderung für den Totensonntag

Leider muß die Gedenkfeier in der Kapelle Friedhofshügel Corona-bedingt abgesagt werden. Stattdessen findet eine (symbolische) Kranzniederlegung unter Teilnahme des Stadtpräsidenten Flensburgs am Stein des Ostens statt, bei der wir unserer Toten aus der Heimat gedenken können.

Treffpunkt: 22. November 2020 / 14.55 Uhr Friedhof Friedenshügel Denkmal Stein des Ostens.

Michael Weber