28.03.2024

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20.11.20 / Corona-Zahlen im südlichen Ostpreußen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 47 vom 20. November 2020

Corona-Zahlen im südlichen Ostpreußen

Republik Polen Im gesamten Staat wurden bis zum 10. November 593.592 Corona-Infizierte gemeldet sowie 230.661 Genesungen und 8.375 Todesfälle.

Woiwodschaft Ermland-Masuren Die Zahl der Infizierten war auf 15.262 gestiegen. 5.428 waren genesen und 190 Tote gab es in der Woiwodschaft.

Die höchsten Zahlen Die höchsten Infektionszahlen verzeichnete der Kreis Osterode mit 1414 Erkrankten. Dem standen 981 Genesene gegenüber sowie 23 Todesfälle. Ebenso verzeichnete Allenstein-Stadt einen Anstieg der Infizierten (2158), bei 291 Genesungen und 16 Todesfällen. Allenstein-Land zählte 1160 Infizierte, 173 Genesene und 13 Todesfälle. In Dt. Eylau gab es 949 Infizierte, 407 Genesene und 21 Tote. Einen ähnlich negativen Rekord verzeichnete der Kreis Soldau mit 864 Infizierten, 500 Genesenen und 21 Todesfällen.  

Die niedrigsten Zahlen verzeichnete der Kreis Goldap mit 235 Infizierten, 

91 Genesenen und einem Todesfall. Ebenfalls vergleichsweise niedrig waren die gemeldeten Fälle in den Kreisen Elbing, Treuburg und Johannisburg mit 471 (Elbing), 478 (Treuburg) und 438 (Johannisburg) Infizierten, die Zahl der Genesenen lag bei 48 (Elbing), 246 (Treuburg) und 231 (Johannisburg). Die Zahl der Todesfälle betrug drei (Elbing), zwei (Treuburg) und vier (Johannisburg). Der Kreis Braunsberg (244 Infizierte, 121 Genesene) sticht dadurch hervor, dass es seit Beginn der zweiten Welle keinen Todesfall gab.

Im Mittelfeld lagen die Kreise Angerburg, Bartenstein, Elbing-Stadt, Heilsberg, Lötzen, Lyck, Rastenburg, Neidenburg, Ortelsburg und Sensburg.