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27.11.20 / Volkstrauertag / Dreifaches Gedenken

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 48 vom 27. November 2020

Volkstrauertag
Dreifaches Gedenken

Am 15. November war Volkstrauertag, diesmal aber ganz anders als sonst. Wegen der Corona-Schutzverordnungen durften öffentliche Gedenkveranstaltungen nicht stattfinden. Seit 25 Jahren legt der Bund der Vertriebenen in Anklam Kränze und Gebinde am Gedenkstein für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, Flucht und Vertreibung nahe dem Steintor nieder. Das war diesmal nur mit je zwei Personen erlaubt. Dennoch kamen gegen 10.30 Uhr außer Manfred Schukat und Friedhelm Schülke auch der Landtagsabgeordnete Dr. Matthias Manthei, die beiden CDU-Stadtvertreter Steffen Göritz und Hannes Campe sowie Stadtvertreter Friedrich Baumgärtner und legten jeweils ein Blumengebinde nieder.

Danach ging es zur Gedenkandacht der Evangelischen Kirchengemeinde um 11.15 Uhr am ehemaligen Wehrmachtsgefängnis und am Nachmittag zur Kriegsgräbergedenkstätte des Landes MV auf dem Golm/Usedom. Auch dort durfte keine öffentliche Gedenkveranstaltung stattfinden. Einige der ständigen Besucher kamen individuell zur sonst üblichen Zeit gegen 14.00 Uhr, darunter der SPD-Kreistagsabgeordnete Dr. Günter Jikeli und Frau, die beiden Leiter der Jugendbegegnungsstätte Kamminke, Kinga Sikora und Mariusz Siemiatkowski, sowie Vertreter des Landkreises Vorpommern-Greifswald, Lars Bergemann aus Wolgast und einige andere Besucher. Verbindend für dieses dreifache Gedenken war jeweils das gemeinsam gesprochene Vaterunser – wenn auch auf Abstand und mit Mundschutz.Manfred Schukat, Bund der Vertriebenen in Vorpommern e.V.


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