26.04.2024

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Folge 26-21 vom 02. Juli 2021 / Stimmen zur Zeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 26-21 vom 02. Juli 2021

Stimmen zur Zeit

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post kritisiert auf „Focus online“ (25. Juni) die Gegner der Meinungsfreiheit in Deutschland:

„Der Versuch, alles mundtot zu machen treibt wunderbare Blüten ... Das Problem ist, dass die Gutdenkenden einseitig festlegen, was rassistisch und faschistisch ist. Sie haben schließlich die Moral und damit die Wahrheit per se auf ihrer Seite – meinen sie jedenfalls. Dagegen ist ihrer Meinung nach dann sogar Gewalt legitim. Dass dadurch selbst faschistische Methoden salonfähig gemacht und auch angewendet werden, wird ausgeblendet.“





Der österreichische Publizist und Politikberater Robert Willacker macht per Twitter (22. Juni) ein persönliches Geständnis zur Corona-Lage:

„Ich gebe mir ja wirklich Mühe, bei jeder neuen Variante vorschriftsmäßig in Panik zu verfallen, aber so langsam schwinden die Kräfte.“





Der Bestseller-Autor Akif Pirincci äußert gegenüber dem Monatsmagazin „Compact“ (Juli-Nummer) seine Verzweiflung über den Zustand Deutschlands:

„Die Groteske ist zur wahrgewordenen Realität geworden ... Die Mainstream-Presse hängt an den Lippen einer grünen Kanzlerkandidatin ..., obwohl sie nicht einmal über die elementarsten wirtschaftlichen und technischen Zusammenhänge Bescheid weiß und Schwachsinn von sich gibt, wenn sie den Mund aufmacht: Deutschland – eine Irrenanstalt.“





Der pakistanisch-stämmige Terror-Experte Shams Ul-Haq warnt im Gespräch mit der „Epoch Times“ (29. Juni) davor, dass die verfehlte Einwanderungs- und Asylpolitik Deutschland in eine gewalttätige Eskalation treiben könnte:

„Als ich 1990 nach Deutschland kam, war dies ein friedliches Land. Davon kann heute nicht mehr die Rede sein. Taten wie die in Würzburg schüren weiter den Hass in den Herzen. Laut Verfassungsschutzbericht nehmen Risiken von rechts und links zu. Das hängt aber auch mit dem Thema Islamismus zusammen. Wer weiß, vielleicht reagiert jemand von rechts ebenfalls mit Terror. Das nutzen dann wieder Linke und Islamisten für sich, wodurch womöglich eine Spirale des Hasses und der Gewalt entsteht, die sich bis zu bürgerkriegsartigen Unruhen aufschaukeln kann.“





Wort der Woche

„Greenpeace ist heute attraktiv für Selfie-hungrige Risikosportler, die sich ihre Abenteuer mit Spendengeldern finanzieren lassen und ,dem Klima zuliebe‘ um die Welt jetten.“

Claude Cueni, Schriftsteller, auf „Achgut.com“ (28. Juni) zum moralischen Abstieg einer einst geachteten Organisation