25.04.2024

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Folge 27-21 vom 09. Juli 2021 / Impfrisiken In Windeseile haben Forscher Impfstoffe zur Eindämmung der Corona-Pandemie entwickelt. Aufgrund der Kürze der Entwicklungszeit zeigen sich Nebenwirkungen und Spätfolgen einer Impfung erst später / Zweifel an Wunderwaffe mRNA-Impfstoff / Einsatz des neuen Vakzins gleicht einer Revolution – Gefahr droht jedoch durch Hilfsstoffe

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 27-21 vom 09. Juli 2021

Impfrisiken In Windeseile haben Forscher Impfstoffe zur Eindämmung der Corona-Pandemie entwickelt. Aufgrund der Kürze der Entwicklungszeit zeigen sich Nebenwirkungen und Spätfolgen einer Impfung erst später
Zweifel an Wunderwaffe mRNA-Impfstoff
Einsatz des neuen Vakzins gleicht einer Revolution – Gefahr droht jedoch durch Hilfsstoffe
Wolfgang Kaufmann

Am 8. Dezember 2020 wurde die Britin Margaret Keenan als erster Mensch weltweit, der nicht an einem klinischen Test teilnahm, gegen Corona geimpft. Seither erhielten 3,22 Milliarden Erwachsene rund um den Globus eine oder mehrere Impfdosen. 

In der Bundesrepublik beläuft sich die Zahl der Geimpften auf zirka 47 Millionen, wobei etwa 32 Millionen Bürger hierzulande als vollständig immunisiert gelten (Stand 4. Juli). Dabei kommen vielfach die mRNA-Impfstoffe Tozinameran beziehungsweise Comirnaty von Pfizer/BioNTech und das Moderna COVID-19 Vaccine zum Einsatz. Deren Wirkprinzip besteht darin, den menschlichen Körper zur Produktion kleiner und angeblich unschädlicher Fragmente des Coronavirus zu veranlassen. Dadurch soll eine natürliche Immunantwort, das heißt die Bildung neutralisierender Antikörper zur Abwehr des kompletten Erregers, provoziert werden – natürlich zu dem Zweck, den Ausbruch der Krankheit COVID-19 zu verhindern, falls es zur Konfrontation mit dem echten Virus SARS-CoV-2 kommt. 

Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen enthält ein mRNA-Impfstoff also keine „entschärften“ Virus-Bestandteile, sondern lediglich die Informationen, die unser Organismus braucht, um eigenständig ein ausgewähltes Protein des Coronavirus herzustellen.

Keine Virenbestandteile enthalten

Das klingt ebenso revolutionär wie harmlos, weshalb die mRNA-Vakzine von manchen Medien als „Wunderwaffe“ bezeichnet werden (siehe unten), ohne dass freilich Hinweise auf dennoch bestehende Risiken folgen. Und die sind möglicherweise beträchtlich, wie jetzt ein Aufsatz von neun Forschern vom Universitätsklinikum Bielefeld nahelegt. 

Der Text, der im Fachblatt „International Journal of Infectious Diseases“ erschien, trägt den Titel „First case of postmortem study in a patient vaccinated against SARS-CoV-2“ (Erster Fall einer Autopsie bei einem gegen SARS-CoV-2 geimpften Patienten). Der Obduzierte war ein 86 Jahre alter Mann, der 26 Tage nach der Erstimpfung mit dem mRNA-Vakzin von Pfizer/BioNTech an akutem Nieren- und Lungenversagen gestorben war. Er wurde zwei Tage vor seinem Tode positiv auf SARS-CoV-2 getestet, hatte aber außer einer Bronchopneumonie keinerlei Symptome, die sich mit COVID-19 in Verbindung bringen lassen, und die Leichenöffnung förderte gleichfalls nichts zutage, was auf weitere Corona-assoziierte Organschäden hindeutet.

Daraus lässt sich Folgendes schließen: Die Lungenentzündung des Mannes kann auch durch Infektionsverstärkende Antikörper (Antibody Dependent Enhancement, ADE) verursacht worden sein, die sich infolge der Impfung gebildet haben. Solche ADE wirken quasi wie Trojanische Pferde, welche den Viren einen perfekten Zugang zum menschlichen Körper verschaffen, anstatt sie zu neutralisieren.

Darüber hinaus fällt auf, dass sich in fast allen Organen des Toten mRNA des Coronavirus fand. Dies ist möglicherweise ein Hinweis darauf, dass die bei der Impfung verabreichte mRNA eben doch nicht, wie immer wieder behauptet, an der Einstichstelle verbleibt, sondern frei im Körper flottiert – mit unabsehbaren Folgen, wie zum Beispiel Autoimmunreaktionen mit tödlichem Ausgang.

Risiko gefährlicher Mutationen

Ansonsten birgt auch das Verpacken der mRNA in Lipid-Nanopartikel bei gleichzeitiger Verwendung von Hilfsstoffen, welche die so gebildete Schutzhülle stabilisieren sollen, unkalkulierbare Risiken. Diese Zusätze gelten nämlich als Hauptverursacher für allergische Schocks im Zusammenhang mit Corona-Impfungen. 

Während solche potentiell lebensgefährlichen Nebenwirkungen normalerweise nur zweimal bei einer Million Impfungen auftreten, stieg deren Zahl im Rahmen der mRNA-Vakzingabe auf elf pro einer Million Impfungen. Und eine Studie, die ebenfalls erst kürzlich im „Journal of the American Medical Association“ erschien, berichtet sogar von 247 allergischen Schocks pro einer Million Verabreichungen von mRNA-Impfdosen.

Und dann sind da noch die Mutationen des SARS-CoV-2-Virus, welche ebenfalls aus den Impfungen resultieren könnten. Wenn manche Varianten des Erregers jetzt tatsächlich leichter übertragbar sind und für schwerere Verläufe sorgen, dann ist das möglicherweise bereits eine Folge des Drucks auf das Virus, sich an die veränderte Immunantwort von Geimpften anzupassen und deren Abwehrsystem zu unterlaufen. 

Auf diese Weise könnte dann aus dem SARS-CoV-2-Virus, das im Durchschnitt 2,3 Prozent der Infizierten tötet, ein echter Killer wie das verwandte MERS-CoV-Virus werden. Bei diesem beträgt die Sterblichkeitsrate immerhin 30 Prozent.