27.04.2024

Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung

Suchen und finden
Folge 47-21 vom 26. November 2021 / Leserforum

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 47-21 vom 26. November 2021

Leserforum

Werbefilm fürs Impfen

Zu: An vorderster Virus-Front (Nr. 45)

Endlich, kann ich da nur sagen, endlich ein Film, der sich um das Thema Corona dreht, aber leider meist nur aus der Sicht der Ärztin Carolin Mellau (Natalia Wörner). Andere Meinungen und Argumente wurde zwar kurz angeschnitten, aber insgesamt gesehen war dieser Film auch nur ein Plädoyer und ein Werbefilm der Pharmaindustrie für das Impfen.

Die Schauspielerin Natalia Wörner gibt auch offen zu, dass sie nur mit geimpften Schauspieler-Kollegen Filme drehen will. Ich muss mich daher immer wieder fragen, warum sich geimpfte Menschen gar so vor ungeimpften Menschen fürchten.

Klaus P. Jaworek, Büchenbach






Immer mehr Prügel

Zu: Inmitten zweier Krisen steht Deutschland führungslos da (Nr. 45)

Als wären wir alle mit den steigenden Inzidenzzahlen der Pandemie und der steigenden Inflation nicht schon bis an die Grenze unserer psychischen Belastbarkeit beschäftigt, müssen uns die empa­thielosen Entscheider in Berlin auch noch steigende Verkehrsstrafen aufpressen.

Solange Corona wütet, finde ich, sollten sich Politiker mit weiteren Strafen und Belastungen zurückhalten. Und zwar auch dann, wenn diese Strafen unter normalen Bedingungen durchaus berechtigt sind. Denn: Immer mehr Prügel zwingen auch den bravsten Hund zu Zornreaktionen oder zur Aufgabe.

Michael Maresch, München 






Polen dient als Puffer

Zu: „Erkennt ihr nicht, wie gefährlich das ist?“ (Nr. 45)

Der einzige Vorteil an der neuen Flüchtlingskatastrophe ist die Tatsache, dass zwischen den Flüchtlingen und Deutschland Polen liegt. Andernfalls hätten die naiven Gutmenschen mit den rosaroten Multikultibrillen für diese Leute schon längst wieder Tür und Tor geöffnet, gemäß dem Motto „Wir schaffen das!“. Und an den Bahnhöfen hätten auf das Neue die bestellten Willkommensklatscher applaudiert. Für eine Entspannung gibt es aber trotzdem keinen Grund, denn aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. 

Claus Reis, Schwabach






Volk der Arbeitnehmer

Zum Leserbrief: Ein gefährdetes Volk (Nr. 44)

Diese Parteienpolitik tötet, denn nicht umsonst gibt es den anderen schönen Spruch: „Viele Köche verderben den Brei.“ Diese vielen und überflüssigen Parteien müssen weg, denn sie sind das größte Problem in unserer heutigen Zeit. Sie regieren meist am Volk vorbei und wollen sich nur selbst erhalten, um an der Macht zu bleiben und somit an Steuergelder zu kommen. 

Immerhin bekommen diese Vertreter für wenig Leistung recht viel Geld. Im Kampf gegen das böse Rechts wird so viel Geld hinausgeworfen, aber die Kernprobleme werden völlig vergessen. Wer war denn verantwortlich für die Einführung des Kindergelds, der Einkommenssteuer oder die Abschaffung der deutschen Schrift? Dies waren doch die nationalen Sozialisten. Oder liege ich hier falsch? 

Unser Land geht vor die Hunde, und unfähige Politiker treten mit Füßen nach Deutschland. Aber warum? Ganz einfach: Sie sind nicht nur unfähig, sondern auch noch dumm. Viele von diesen Personen machen Abitur und gehen anschließend in die Politik, denn Mami und Papi kennen da jemanden, der jemanden kennt. Dies muss aufhören! Politiker sollte kein Beruf sein, sondern eine Berufung. Zum Wohle des deutschen Volkes. Doch alleine der Deutsche hat es in der Hand, dies zu ändern, aber dafür muss er erkennen, dass er der Arbeitgeber und nicht der Arbeitnehmer ist.

Christian Stolle, Wedel






Typisch für den Koran

Zu: Friedlich und ruhig (Nr. 44)

Die Kirchenschändung in Nordhausen ist kein Einzelfall. Seit 2013 hat es allein in Bayern 200 Kirchenschändungen gegeben. Es wurden Kreuze zerbrochen, Altäre zerschlagen, Bibeln angezündet, Taufbecken umgestürzt und Kirchentüren mit islamischen Bekundungen wie „Allahu akbar“ beschmiert. Im niedersächsischen Garbsen wurde die Willehadi-Kirche durch Brandstiftung zerstört. Während des Brandes klatschten sich arabische und türkische Teenager auf der Straße ab und feierten den Brand. In Haan (NRW) beschädigten Täter in Kirchen Heiligenfiguren, Jesus wurde geköpft. Im Großraum Dülmen hat es einen monatelangen Vernichtungsfeldzug gegen Marienfiguren, Heiligenstatuen und Wegkreuze gegeben. Besonders auffällig dabei war, dass Finger und Köpfe dieser Figuren abgeschlagen wurden. Das alles passt zum Koran. 

Wenn man die Kirchen auf die obengenannten Vorfälle anspricht, kommt nichts zurück. Was soll auch von staatlich kontrollierten Kirchen kommen? Solange diese Menschen also nur Köpfe, Hände und Finger von Figuren abschlagen, fühlen sich „Biodeutsche“ offensichtlich nicht angesprochen (es gehört mir nicht). Und dann gibt es auch jene, denen es nicht egal ist, die aber resignieren, da eine andere Meinung zu haben, gefährlich ist. 

Die Kirchen sind kaum noch mehr für ihre „Schäfchen“ da. Genauso wenig wie in der CDU und CSU das Wort „Christlich“ im Parteinamen passt. Auch hier ist festzustellen: Nicht überall da, wo dieses Wort auf der Verpackung steht, ist auch der Inhalt korrekt.

Sollte es in einer Moschee zu solchen oben beschriebenen Schändungen kommen, dann wäre Deutschland empört. Natürlich kann jeder solche Parolen pinseln, aber es kann auch jeder irgendwo ein Hakenkreuz hinschmieren.

Je länger wir uns noch von unseren Gästen deren Spielregeln aufdrücken lassen, desto schneller kommt der Abgrund auf uns zu. Bereits 1999 erklärte der Imam von Izmir gegenüber christlichen Teilnehmern eines Dialogtreffens: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“

Heinz-Peter Kröske, Hameln 






Vergeudete Ressourcen

Zu: Abschied von der schlanken Produktion (Nr. 41)

Die globale freie Marktwirtschaft führt dazu, dass Menschen in Entwicklungsländern mit niedrigem Lebensstandard und niedrigem Lohn von Menschen in technologisch hoch entwickelten Ländern mit hohem Lebensstandard zu deren Versorgung mit billigen Produkten ausgenutzt werden. In den hoch entwickelten Ländern führt die Möglichkeit, billige Produkte zu erwerben, zu einem Konsumrausch. 

Es entwickelt sich eine Wegwerfgesellschaft. Statt defekte Geräte zu reparieren, werden sie weggeworfen. Ressourcen und Energie werden vergeudet, Energie auch durch lange Transportwege. Von dem für den Transport verbrauchten Kraftstoff geht zirka ein Drittel der enthaltenen Wärmeenergie durch Motorkühlung und Abgase an die Umwelt. Sie wird aufgeheizt und zusätzlich mit Kohlendioxid angereichert. 

Bei landwirtschaftlichen Produkten sind dagegen hoch entwickelte Länder der EU auf dem Weltmarkt Anbieter von Billigwaren wie Milchprodukten, Tomaten, Zwiebeln, Hühnerfüßen. EU-Subventionierung der Landwirte und Konkurrenzkampf führen zu einem minimalen Preis. Durch unfaire Handelsverträge der EU mit Entwicklungsländern werden sie in diese Länder exportiert und deren Landwirtschaft ruiniert.

Auch dieser Wirtschaftsbereich zeigt sich als asozial und durch lange Transportwege umweltschädigend. Die Globalisierung erweist sich als Irrweg. Durch Renationalisierung sollte er beendet werden. 

Dieter Bliesener, Hamburg