20.05.2024

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Folge 16-22 vom 22. April 2022 / Aus den Landesgruppen und Heimatkreisen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 16-22 vom 22. April 2022

Aus den Landesgruppen und Heimatkreisen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

Baden-Württemberg

Vorsitzende: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Tel.:  0711 - 85 40 93, uta.luettich@web.de Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, 2. Stock, Zimmer 219 (Sprech-stunden nach Vereinbarung)

Alexander von Humboldt

Stuttgart – Sonnabend, 7. Mai, 18 Uhr, Haus der Heimat, Schloßstraße 92, Stuttgart: Vortrag von Mario Kandil: „Alexander von Humboldt – einer der letzten Universalgelehrten“, erste Veranstaltung unserer diesjährigen Vortragsreihe. Wir wollen in diesem Jahr einen Neustart beginnen.

Mario Kandil aus Linnich ist freier Historiker und Publizist und beschäftigt sich nach einem Studium der Geschichte und der Politischen Wissenschaft in seinen Büchern und Aufsätzen vorwiegend mit dem Zeitalter der Glaubenskriege, der Ära der Französischen Revolution und Napoleons I., der Ära der Nationalstaaten, der Epoche der Weltkriege und der Zeit des Kalten Kriegs.

Preußen und die Wissenschaften – wie kann man in diesem Zusammenhang nicht an Alexander von Humboldt, einen der letzten Universalgelehrten, denken? Auch er blieb nicht vom linken Bildersturm verschont. Aus Anlass seines 250. Geburtstages im Jahr 2019 forderte eine „kritische Intervention“ die Umbenennung der Berliner Humboldt-Universität, weil ihr Namensgeber mittels seiner Forschungsreise durch Süd- und Mittelamerika doch nur die „weitere Ausbeutung der Kolonien“ legitimiert habe. Und „Spiegel online“ demontierte den Naturforscher: „Der gute Deutsche – wirklich?“ Der Referent stellt das großartige Lebenswerk Humboldts dagegen.

Es erwartet Sie ein interessanter Vortrag mit anschließender Diskussion, zu dem Sie, Ihre Freunde und Bekannten herzlich eingeladen sind. Der Eintritt ist frei.


Bayern

Vorsitzender: Christoph Stabe, Ringstraße 51a, App. 315, 85540 Haar, Tel.: (089)23147021 stabe@low-bayern.de, www.low-bayern.de

Treffen

Nürnberg – Dienstag, 26. April, 15 Uhr, Haus der Heimat, Nürnberg-Langwasser, Imbuschstraße 1 (gegenüber Ende der U1): Treffen zum Thema „Bayern, Patenland der Ostpreußen“.


Hamburg

Erster Vorsitzender: Hartmut Klingbeutel, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Teilfeld 1, 20459 Hamburg, Telefon (0178) 3272152

Elchniederung

Hamburg – Dienstag, 10. Mai, 14 Uhr, Berenberg-Gossler-Haus, Niendorfer Kirchenweg 17, 22549 Hamburg: Treffen der Gruppe mit Kaffeetafel, aktuellen Berichten und fröhlichem Begrüßen des langersehnten Frühlings. Gäste sind herzlich willkommen. Nähere Auskunft bei Helga Bergner unter Telefon (040) 5226122.


Hessen

Vorsitzender: Ulrich Bonk Stellv. Vorsitzender:: Gerhard Schröder, Engelmühlenweg 3, 64367 Mühltal, Tel. (06151)148788

Offenes Singen 

Kassel – Donnerstag, 5. Mai, 15 Uhr: „Wie lieblich ist der Maien“, offenes Singen mit Dorothea Deyß.

Heimatnachmittag

Wiesbaden – Sonnabend, 23. April, 15 Uhr, Wappensaal, Haus der Heimat, Friedrichstraße 35, 65185 Wiesbaden: Heimatnachmittag „Erinnerungen an Zuhause“ mit Kaffee und Kuchen. Es gilt bei unseren Treffen die 2G-Regel (geimpft oder genesen) und eine  Anmeldepflicht. Die Meldefrist ist bereits am 19. April verstrichen. Das nächste Treffen wird stattfinden, am Sonnabend, 21. Mai, 15 Uhr: Ein Nachmittag zur Maienzeit, Anmeldungen bis 17. Mai.


Niedersachsen

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Tel.: (04131)42684, Schriftführer und Schatzmeister: Hilde Pottschien, Volgerstraße 38, 21335 Lüneburg, Tel.: (04131)7684391. Bezirksgruppe Lüneburg: Heinz Kutzinski, Im Wiesengrund 15, 29574 Ebsdorf, Tel.: (05822)5465. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Tel.: (0531) 2509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Tel.: (05901) 2968

Klopse-Essen

Braunschweig - Mittwoch, 22. April, 12 Uhr, Gaststätte Mahlzeit, Kälberwiese 13 a: Königsberger-Klopse-Essen. 

Wegen des nun schon zweimal ausgefallenen Gänsebraten-Essens im Dezember 2020 und 2021 laden wir Sie in diesem Monat zum Königsberger-Klopse-Essen ein. Wir bitten um Anmeldung.

Jahreshauptversammlung

Holzminden – Freitag, 29. April ist Jahreshauptversammlung mit anschließender Fortsetzung des Films „Alltag in Ostpreußen in den 1920er und 1930er Jahren.


Nordrhein-Westfalen

Erster Vorsitzender: Jürgen Zauner, Stellv. Vorsitzende: Klaus-Arno Lemke und Dr. Bärbel Beutner, Schriftführerin: Dr. Bärbel Beutner, Geschäftsstelle: Buchenring 21, 59929 Brilon, Telefon (02964)1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: Ostpreussen-NRW.de

Ankündigung

Oberhausen – Sonnabend, 7. Mai, 10 Uhr, Haus Union, Schenkendorfstraße 13: Delegiertentagung mit anstehender Neuwahl des Vorstandes. Als Vortragenden konnten wir wiederum den bekannten PAZ-Redakteur Hans Heckel gewinnen, er wird zur aktuellen politischen Lage referieren.Jürgen Zauner

Heimatnachmittag

Bielefeld – Montag, 25. April, 15 Uhr, Gasthaus-Restaurant Bültmannshof „Das Wirtshaus 1802“, Kurt-Schumacher-Straße 17a, 33615 Bielefeld: Treffen der Ost- und Westpreußen. 

Es wird uns allen sicher guttun, wieder einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen in fröhlicher Runde zu verbringen. Herzlich eingeladen sind alle Mitglieder und Freunde Ostpreußens. Es wird das Reiseprogramm für die Fahrt zum Ostpreußentreffen am 11. Juni in Wolfsburg vorgestellt. Zu erreichen ist das Restaurant mit der Straßenbahnlinie 4 „Universität“. Haltestelle „Bültmannshof“. Voranmeldung bitte bei Barbara Dörr, Telefon (0521) 82026, oder Gertrud Riede, Telefon (05202) 5584.

Gerhart-Hauptmann-Haus

Düsseldorf – Gerhart-Hauptmann-Haus (GHH), Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus, Deutsch-osteuropäisches Forum, Bismarckstraße 90, 40210 Düsseldorf, Telefon (0211) 1699134, Internet: www.g-h-h.de.

Donnerstag, 28. April, 19 Uhr: Nachholtermin „Die Deutschen in der Sowjetunion in der letzten Phase von deren Existenz 1985-1991“, Vortrag von Viktor Krieger.

Freitag, 29. April, 18 Uhr: Musikalische Lesung: „Die Revolution ist die Maske des Todes. Der Tod ist die Maske der Revolution.“ Dieses Zitat von Heiner Müller wirft Fragen auf, denen die Künstler, Alexandra Lachmann (Sopran), Elke Jahn (Gitarre) und Uli Hoch (Lesung), an diesem Abend nachgehen. Texte unter anderen von Heiner Müller, Gerulf Pannach, Günter Kotte, Musik von Hanns Eisler, Leo Brouwer, Wolf Biermann.

Sonnabend, 30. April, 16.30 Uhr: „Wir sind nicht Ahnenlos – 100 Jahre Familienforschung in der Region Düsseldorf“ Festakt und Jubiläumsausstellung.

Die Genealogie, allgemein Familien- oder auch Ahnenforschung genannt, liegt im Trend der Zeit und findet seit Jahren wachsendes Interesse und stetige Verbreitung. Dazu beigetragen haben auch die heute im Internet in großem Umfang zur Verfügung stehenden Quellen und Forschungsmöglichkeiten. Wer aber zu den Wurzeln seiner Familie vordringen will, kommt nicht um eigene Forschungen in historischen Amtsbüchern, Akten und Urkunden in den jeweiligen Archiven herum. Vielfältige Hilfen und wertvolle Ratschläge dazu erhalten interessierte Bürgerinnen und Bürger beim Düsseldorfer Verein für Familienkunde und der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde. Erfahrene Familienforscherinnen und -forscher helfen ehrenamtlich dabei, die Familienvergangenheit methodisch zu erforschen, und das bereits seit mehr als 100 Jahren. Die für das Jubiläumsjahr 2021 geplanten Feierlichkeiten mussten pandemiebedingt auf dieses Jahr verschoben werden. Im Anschluss an den Festakt wird die Jubiläumsausstellung der Familienforscher, die bis zum 27. Mai zu sehen sein wird, eröffnet, in der zahlreiche Exponate die Geschichte von Familien und ihren Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Vergangenheit im Raum Düsseldorf veranschaulichen. 

Dienstag, 3. Mai, 19 Uhr: Königsberg erinnern. Versuch einer philosophischen Ortsbestimmung, Vortrag von Hans-Ulrich Baumgarten.

Über Königsberg sagt Immanuel Kant: „eine solche Stadt ... kann schon für einen schicklichen Platz zur Erweiterung sowohl der Menschenkenntnis als auch der Weltkenntnis genommen werden, wo diese, auch ohne zu reisen, gewonnen werden kann.“ Königsberg ist Kants Geburtsstadt, die er nie verlassen hat. Ohne sich von diesem Ort jemals fortbewegt zu haben, wird sein Denken durch Menschenkenntnis und Weltkenntnis bestimmt. Bis heute besitzt es Weltgeltung. Ostpreußen mit seinem Zentrum Königsberg ist für einige von uns Herkunftsland ihrer Vorfahren, für manche verlorene Heimat. Was bedeutet es, seine Heimat zu verlieren? Inwiefern gehört Heimat zur Identität eines Menschen? Und wie lässt sich im Kontext dieser Fragen und ihrer möglichen Antworten Erinnerungskultur orientierungsgebend gestalten?

Der Vortrag möchte sich mit diesen Fragen aus einer philosophischen Perspektive beschäftigen, wobei Kant nicht zufällig den Fluchtpunkt der Betrachtung bildet.

Donnerstag, 5. Mai, 18 Uhr, Westpreußisches Landesmuseum Warendorf, Franziskanerkloster, Klosterstraße 21,48231 Warendorf: „Die Kunst soll mithelfen, erzieherisch auf das Volk einzuwirken!“ Kunstverständnis und Kunstpolitik bei Kaiser Wilhelm II. (1859-1941), Vortrag von Winfrid Halder.

Berlin, seit 1871 Reichshauptstadt, entwickelte sich im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts nicht nur zu einem der wichtigsten Hightech-Standorte im damaligen Deutschen Reich, allen voran mit einer auf dem Weltmarkt führenden Elektroindustrie, sondern es wurde auch zu einer Hochburg der modernen Kunst. So wurde hier etwa unter Mitwirkung von Max Liebermann (1847–1935), Lovis Corinth (1858–1925), Käthe Kollwitz (1867–1945) und anderen 1898 die Künstlervereinigung „Berliner Secession“ gegründet, in der sich die fortschrittlichen Kräfte sammelten. Auch Arnold Schönberg (1874-1951) lebte zeitweilig in Berlin und suchte nach neuen musikalischen Ausdrucksformen. Dem durchaus kunstinteressierten Kaiser Wilhelm II. (1859–1941) waren derartige Bestrebungen freilich ein Dorn im Auge, er sprach gar einmal von „Rinnsteinkunst“. 

Seit seiner Thronbesteigung 1888 hielt der redefreudige Monarch nicht nur bei einer Vielzahl von Gelegenheiten nicht damit hinter dem Berg, was er für „wahre Kunst“ hielt, sondern er scheute auch keine Kosten, um gerade „seinen Berlinern“ dies ganz unmittelbar vor Augen zu führen. 

So verschönerte er für die Spaziergänger der Reichshauptstadt den Tiergarten mit der 1895 in Auftrag gegebenen und 1901 nach eingehenden Anweisungen des Kaisers fertiggestellten Siegesallee. Mit den 32 Standbildern und doppelt so vielen Nebenfiguren sah Wilhelm II. gleich zwei Zwecke erfüllt: Einerseits die Verherrlichung seiner Vorfahren aus dem Haus Hohenzollern, die hier dargestellt wurden, andererseits die Verwirklichung dessen, was er für zeitgemäße Bildhauerei hielt. 

Nicht alle „seiner Berliner“ indes teilten die kaiserliche Begeisterung. Der Vortrag zeigt die ästhetischen und kunstgeschichtlichen Prägungen Wilhelms. II. und die sich daraus ableitenden kunstpolitischen Folgerungen auf. 

Er gehört zum Rahmenprogramm der neuen Sonderausstellung „Cadinen. Des Kaisers Kunst und Kitsch“ im Westpreußischen Landesmuseum in Warendorf, 11. März bis 5. Juni, Internet: www.westpreussisches-landesmuseum.de.


Schleswig-Holstein

Vorsitzender: Edmund Ferner, Julius-Wichmann-Weg 19, 23769 Burg auf Fehmarn, Tel.: (04371) 8888939, E-Mail: birgit@kreil.info

Monatstreffen

Burg auf Fehmarn – Dienstag, 10. Mai, 15 Uhr, Haus im Stadtpark:  Manfred Lietzow aus Pansdorf hält am letzten Treffen vor der Sommerpause bei der Landsmannschaft „Ost-, Westpreußen und Danzig“ einen Dia-Vortrag über Litauen - Lettland - Estland. Gäste sind herzlich willkommen. 

Wir bitten um Anmeldung bis zum 5. Mai unter Telefon (04371) 2242 oder (04371) 2969.

Vereinigte Landsmannschaften Flensburg e.V.

Flensburg –Donnerstag, 5. Mai, 11.30 Uhr, TSB-Heim, Eckener Straße: Spargelessen. Anmeldung bitte acht Tage vorher bei Herrn Legies oder Frau Kunde. Die vorgesehene Fahrt nach Nordstrand mit Sandschollenessen entfällt ersatzlos.

Bericht – Der Himmel erbarmte sich und ließ während des Empfanges des Vorsitzenden Hans Legies am 8. April im nahe dem ehemaligen Marinestützpunkt gelegenen Restaurant Oase immer wieder mal die Sonne scheinen. So lohnte sich ab und an ein Blick aus dem Saal mit den festlich geschmückten Tischen auf die Flensburger Förde.

In seiner ausführlichen Begrüßungsrede schlug der Jubilar einen Bogen von seiner frühesten Kindheit in Ragen, Kreis Darkehmen/Angerapp, über die Flucht nach Dithmarschen und seine berufliche Laufbahn als Soldat, die ihn – abgesehen von einer Verwendung in Stettin – in Schleswig-Holstein beließ; bis zum Eintritt in den Ruhestand in Flensburg.

Dieser Ruhestand war allerdings kein solcher, da Legies sich über Jahrzehnte als zunächst ehrenamtlicher, dann Berufsbetreuer engagierte und zeitweise weit über 30 Personen parallel betreute.

Nach einigen weiteren kürzeren Ansprachen nahestehender Gäste war es genug der Worte, und es folgte ein hervorragendes Essen, welches die Gäste fraglos sehr zufrieden stellte.

Die Zeit verging durch lebhafte Unterhaltungen und dank verschiedener Beiträge und kurzen Aufführungen aus dem Freundeskreis des Geburtstagskindes, auch in ostpreußischem Platt, wie im Fluge. Nach Kaffee und Gebäck nahte allmählich der Aufbruch und die 33 Gäste verließen gut gelaunt mit zahlreichen Worten des Dankes eine gelungene Veranstaltung. 

Michael Weber


Memel-Stadt/Land

Kreisvertreter: Uwe Jurgsties, Kirschblütenstraße 13, 68542 Heddesnheim, Telefon (06203) 43229, Mobil: (0174)9508566, E-Mail: uwe.jurgsties@gmx.de. Gst. für alle Memellandkreise: Uwe Jurgsties, Kirschblütenstraße 13, 68542 Heddesheim

Memeler Tanz in den Mai

Memel – Sonnabend, 30. April, 19.30 Uhr, Restaurant Troba, Debreceno Straße 61: Der „Deutsche Kultur Verein Memel“ lädt alle Mitglieder und Freunde zum „Tanz in den Mai“ ein. Wir bitten um Anmeldung bei Stefan Elbert unter Telefon (0037) 069486161.

Treffen der Memelländer

Düsseldorf – Freitag, 13. Mai, ab 10.30 Uhr: Feier zum 70-jährigen Bestehen der Memellandgruppe Düsseldorf verbunden mit einem Bezirkstreffen, Gerhart-Hauptmann-Haus, Eichendorff-Saal, Bismarckstraße 90, Düsseldorf. Einlass 10.30 Uhr. Beginn der Feierstunde um 11 Uhr durch die Vorsitzende Karin Gogolka. 

Es folgt ein Vortrag des Bundesvorsitzenden der AdM Uwe Jurgsties. Musikalische Begleitung durch Waldemar Dantschenko. 

Wegen der Vorbestellung des Essens, der Unkostenbeitrag beträgt 10 Euro, bitte ich um telefonische Anmeldung unter Telefon (02452) 62492. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich den Termin freihalten und zu uns kommen.

Wegen der ständigen Änderungen der Einschränkungen in der Corona-Pandemie, die möglicherweise auch zu einer Absage der Veranstaltung führen kann, fragen Sie bitte nach dem aktuellen Stand bei mir nach. Karin Gogolka