25.04.2024

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Folge 22-22 vom 03. Juni 2022 / Aus den Landesgruppen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 22-22 vom 03. Juni 2022

Aus den Landesgruppen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

Bayern

Vorsitzender: Christoph Stabe, Ringstraße 51a, App. 315, 85540 Haar, Tel.: (089)23147021 stabe@low-bayern.de, www.low-bayern.de

Neuwahl

Ansbach – Die Stadt- und Kreisgruppe der Landsmannschaft Ost- und Westpreußen, Pommern und Brandenburger konnte nun endlich eine Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen abhalten. In den letzten Jahren fielen wegen der Pandemie viele Treffen aus, wie auch die Jahresversammlungen. In dieser Zeit wurden deshalb mehr Rundschreiben an die Mitglieder gesandt, um alle zu informieren. Für Flüchtlinge aus der Ukraine wurde im Rahmen der Spendenaktion des Bundes der Vertriebenen um Spenden gebeten. Gewählt wurden als Vorsitzende, wie bisher, Heide Bauer, Stellvertreterin ist Margit Palfner, Heinrich Lane übernimmt das Amt des Kassenwartes von Astrid Kübrich, die als Beisitzerin, wie auch Heinz-Wolfgang Malessa im Vorstand sind. 

Treffen

Hof – Sonnabend, 11. Juni, 15 Uhr,  Jahnheim: Treffen zum Thema „Ostpreußen und seine Nachbarn“. Die Ortsgruppe der Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen, Kreisgruppe Hof, lädt alle Mitglieder dazu herzlich ein. Gäste sind willkommen.

Muttertag 

Hof – Die Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen, Kreisgruppe Hof, traf sich im Mai zur Muttertagsfeier in der Gaststätte Jahnheim. Der Vorsitzende Christian Joachim konnte sich wieder über ein volles Haus freuen.

Nach der Begrüßung und den Glückwünschen an die Geburtstagskinder bot er den interessiert zuhörenden Besuchern einen  Überblick über die Entstehung des Muttertages und erklärte, warum Mütter die Welt zusammenhalten. Der Trost und die Nestwärme, die sie uns geben, sind ein Schatz, der uns ein Leben lang begleitet und Geborgenheit und Selbstvertrauen vermittelt. Aber auch die Väter sollten an diesem Tag nicht unerwähnt bleiben. Deren perfektes Geschenk zum Muttertag könnte die männliche Erziehungshilfe sein. Wenn die Väter ihre Kinder nicht nur bespaßen, sondern auch erziehen, ist das eine Entlastung für die Mütter und ein großes Plus für den Nachwuchs. 

Anschließend beleuchtete Kulturwart Bernd Hüttner das Leben der Künstlerin Käthe Kollwitz. Die zweite Vorsitzende Jutta Starosta erfreute die Mitglieder mit einem Mitmachgedicht und einer Muttertagsgeschichte. Abgerundet wurde das Programm durch das Singen bekannter Lieder. Als Geschenk bekam jeder Gast einen Verzehrgutschein überreicht. Der Nachmittag klang mit lebhaften Gesprächen aus. Jutta Starosta


Hessen

Vorsitzender: Ulrich Bonk Stellv. Vorsitzender:: Gerhard Schröder, Engelmühlenweg 3, 64367 Mühltal, Tel. (06151)148788

Monatstreffen

Wiesbaden – Die größtenteils entfallenen Corona-Schutzmaßnahmen geben Spielraum, wieder zu den gewohnten Monatstreffen einzuladen. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause erlebten die Landsleute und Freunde der Landsmannschaft einen Heimat-Nachmittag, bei dem Nachdenkliches und Lustiges sowie aktuelle Informationen aus dem Königsberger Gebiet auf dem Programm standen.

„Mit dem 24. Februar 2022 hat die Weltgeschichte ein neues Datum bekommen“, sagte Vorsitzender Dieter Schetat bei der Begrüßung der Gäste. Mit Blick auf das Geschehen in der Ukraine erinnerte er an das Traktat von Immanuel Kant „Zum ewigen Frieden“ – Erstveröffentlichung im Jahre 1795 – und zitierte aus dessen Schrift: „Kein Staat soll sich in die Verfassung und Regierung eines anderen Staates gewalttätig einmischen“ und „Es gibt kein Recht, ein Staatswesen durch Anwendung von Gewalt umzuwälzen, am wenigsten mit Mord und Blutvergießen.“ Manche dieser Gedanken des Königsberger Philosophen haben später auch Eingang in die „Charta der Vereinten Nationen“ gefunden. Landsleute erzählen, dass die Kriegsbilder im Fernsehen sie oftmals an ihr eigenes Schicksal von vor rund 80 Jahren erinnern.

Der Ukraine-Konflikt verändert auch das Leben im Königsberger Gebiet. Das spüren die Bewohner hauptsächlich im Bereich der Nahrungsmittel, Kleidung und Medikamente, die knapper und teurer geworden sind. Auch die Wirtschaft leidet, auch weil westliche Unternehmen vermehrt das Gebiet verlassen und Reedereien ihre Transporte aussetzen. Touristische Reisen in das Königsberger Gebiet sind derzeit nicht möglich.

Mit Bildern von früheren Reisen nach Ostpreußen und mit Landkarten zeigte der Vorsitzende, welche militärisch-strategische Bedeutung das Königsberger Gebiet für Russland hat, denn der russische Stützpunkt liegt mitten im Nato-Gebiet. Im Gebäude der früheren Königsberger Oberpostdirektion befindet sich das Hauptquartier (Kommando) des Stabes der Baltischen Flotte und in Pillau sind Marineeinheiten und Kriegsschiffe stationiert.

Von der Heimreise in seine angestammte Heimat, die er durch die Kriegsereignisse mit zwölf Jahren verlassen musste, erzählte Landsmann Georg Schneidereit: Neun Monate war er auf der Flucht. Das Wohnhaus in seinem Geburtsort Herdenau in der Elchniederung stand nicht mehr; nur noch zwei Stallungen waren vom einstigen Gutshof übriggeblieben. Von der herzlichen Begrüßung durch die junge Lehrerin Natascha war er sehr angetan. Sie sprach gut deutsch und war sehr an der Zeit vor dem Krieg in dieser Region interessiert. Um den ostpreußischen Besucher bei seinen Erkundungen zu begleiten, hatte sich Natascha eigens schulfrei genommen. Rührende und bewegende Augenblicke empfand Schneidereit, als er die verbliebenen Stallungen betrat und Kindheitserinnerungen aufkamen.

Im heiteren Teil des Nachmittags erfreuten Helga Kukwa und Ilse Klausen die Besucher mit spaßigen Geschichten und Geschichten, die mit dankbarem Beifall bedacht wurden.Dieter Schetat


Niedersachsen

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Tel.: (04131)42684, Schriftführer und Schatzmeister: Hilde Pottschien, Volgerstraße 38, 21335 Lüneburg, Tel.: (04131)7684391. Bezirksgruppe Lüneburg: Heinz Kutzinski, Im Wiesengrund 15, 29574 Ebsdorf, Tel.: (05822)5465. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Tel.: (0531) 2509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Tel.: (05901) 2968

Treffen und Bericht

Oldenburg – Mittwoch, 8. Juni, 15 Uhr, Stadthotel, Hauptstraße 38, Oldenburg-Eversten: Treffen mit Kurzvorträgen „Lebensbilder von Vertriebenen in Oldenburg“: Hans Fleischer, Elfi Hoppe und Otto Springer, alle drei aus Ostpreußen vertrieben. Freunde und Interessierte sind herzlich willkommen.

Einen vorsichtigen Neuanfang wagte die Landsmannschaft Ostpreußen und Westpreußen Oldenburg mit einem gemütlichen Kaffee-Nachmittag in dem Ausflugslokal Hotel Wöbken vor den Toren Oldenburgs. Weil es für einen Halbtagesausflug nicht mehr reichte, haben wir diese zwanglose Zusammenkunft gewählt, die jeder auch ohne Auto per öffentlichem Bus erreichen konnte. Wir waren 14 Personen und bestes Sommerwetter ließ uns Kaffee, Tee und Kuchen bei Klönschnack und Schabbern mit den Nachbarn und dem Gegenüber genießen. Gisela Borchers


Nordrhein-Westfalen

Erster Vorsitzender: Klaus-Arno Lemke, Stellv. Vorsitzende: Dr. Bärbel Beutner, Arnold Schumacher Schriftführerin: Elke Ruhnke, Geschäftsstelle: Buchenring 21, 59929 Brilon, Telefon (02964)1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: Ostpreussen-NRW.de

Gerhart-Hauptmann-Haus

Düsseldorf – Gerhart-Hauptmann-Haus (GHH), Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus, Deutsch-osteuropäisches Forum, Bismarckstraße 90, 40210 Düsseldorf, Telefon (0211) 1699134, Internet: www.g-h-h.de.

Dienstag, 7. Juni, 19 Uhr: Der Mann aus Prag. Ein besonderer Abend über Franz Kafka, musikalische Lesung mit Christiane Lemm und Kalle Kubik.

Mittwoch, 8. Juni , 19 Uhr: „Bitte, bitte sehr, vergiß uns nicht.“ Lew Kopelew und Heinrich Böll – eine russisch-deutsche Freundschaft im Spannungsfeld des Kalten Krieges, kommentierte Lesung mit Elsbeth Zylla und anderen.

Donnerstag, 9. Juni, 19 Uhr: Aktionsgruppe Banat – Ein deutscher Dichterkreis in Rumänien, Lesung und Gespräch mit dem Schriftsteller Johann Lippet.

Freitag, 10. Juni, 18 Uhr: „kasprzycki“, Ausstellung von Christian Kasners, seine aus Ostpreußen stammenden Urgroßeltern. Die Ausstellung ist bis zum 12. August zu sehen.

Freitag, 10. Juni, 19 Uhr, Haus der Geschichte, Bonn: Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters, Buchvorstellung mit Christiane Hoffmann über die Flucht aus Schlesien.

Treffen

Essen - Freitag, 17. Juni, 15 Uhr, Gastronomie St. Elisabeth, Dollendorfstraße 51, 45144 Essen: Der Vogel des Jahres „Der Wiedehopf“. Im Juli und August ist Sommerpause.


Schleswig-Holstein

Vorsitzender: Edmund Ferner, Julius-Wichmann-Weg 19, 23769 Burg auf Fehmarn, Tel.: (04371) 8888939, E-Mail: birgit@kreil.info

Jahreshauptversammlung

Kiel – Sonntag, 19. Juni, Haus der Heimat, Kiel: Jahreshauptversammlung (JHV). Die Vertreterversammlung wird neben den normalen Vereinsregularien auch über eine weitreichende Satzungsänderung zu beraten haben, die von unserem Vorstandsmitglied Dieter Wenskat und Michael Weber von der OG Flensburg erarbeitet wurde und soweit Einigkeit erzielt wird, auch einen Beschluss zu fassen haben. Im kulturellen Teil der Veranstaltung ist ein DIA-Vortrag über „Schlösser und Burgen im Hirschberger Tal/Niederschlesien“ von Manfred Lietzow von der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) und ein Vortrag zum Thema „Deutsche Kolonialpolitik – Verbrechens- oder Erfolgsgeschichte“ eine Buchbesprechung von Stepfan Ehmke, Vorsitzender vom Verband der Heimatvertriebenen (VDH) Kiel, sowie ein Film von Dieter Wenskat über eine Reise durch das nördliche Ostpreußen vorgesehen. 

Eine Einladung und das Programm zu dieser Veranstaltung werden noch rechtzeitig bekannt gegeben.Hans-A. Eckloff

Vereinigte Landsmannschaften Flensburg e.V.

Flensburg – Mittwoch, 15. Juni, 9.15 Uhr: Betriebsbesichtigung in Satrup, Spargelessen in Stolk, Kaffee im Lindauhof.

Bericht 

Bad Oldesloe und Tremsbüttel – Das Mai-Treffen der Ost- und Westpreußen bei Renate John in Tremsbüttel begann mit einem Gedenken an Georg Baltrusch, der am 17. April verstorben war. 

Wir verabschieden uns von Georg Baltrusch. Er hat in vielen Jahrzehnten im Vorstand als echter Ostpreuße viel für unsere Gruppe getan und für den Zusammenhalt und das gute Miteinander gesorgt. Höhepunkte des Jahres waren immer die von ihm organisierten wunderbaren Tagesfahrten. Außerdem wirkte er als stellvertretender Landesvorsitzender der LM Ostpreußen für unsere Heimat. Wir haben ihm viel zu danken und werden ihn in guter Erinnerung behalten. Brunhild Ehlers hatte die Ballade „Sagitta – ein ostpreußischer Reitertraum“ mitgebracht, die zu stillem Nachdenken führte. Gespräche zu verschiedenen Themen schlossen sich an. 

Die Kassengeschäfte der Gruppe hat Erika Mosel übernommen. Dafür sind die Mitglieder sehr dankbar. Mit einem herzlichen Dank an die Gastgeberin klang der Nachmittag aus. Gisela Brauer


Insterburg-Stadt /Land

Kreisvertreter: Andreas Heiser, Schlicker Weg 27, 42659 Solingen, Telefon (0212) 811013, andreasheiser@arcor.de. Gst.: Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt und Land e.V., Am Marktplatz 10, 47829 Krefeld, Tel. (02151) 48991, Fax (02151) 491141, info@insterburger.de, www.insterburger.de, Bürozeiten: Montag–Freitag von 8 bis 12 Uhr 

Gemeinsames Treffen

Darmstadt/Dieburg und Insterburg – Zusammen mit der Gruppe der Insterburger trafen wir uns zu unserer gemeinsamen Veranstaltung am 7. Mai im Bürgermeister Pohl Haus in Wixhausen.

Wie schon bei unserem ersten gemeinsamen Treffen am 12. März, war der Zuspruch wieder sehr hoch. Die Teilnahme an unserem heutigen Treffen war so groß, dass die vorgesehene Sitzordnung nicht ausreichte, und durch Anstellen von Tischen und Stühlen erweitert werden musste.

Hier ist ein großer Wunsch des Organisations-Teams, dass man in Zukunft, etwa drei bis vier Tage vor dem Treffen mitteilt, ob man an dem vorgesehenen Termin teilnehmen kann und möchte. Die Kontaktadresse hierzu ist grundsätzlich unsere Schriftführerin Renate Buslaps, Telefon (06033) 66228. Wir bedanken uns jetzt schon für ihr Einverständnis.

Wie es bei Ostpreußentreffen meistens üblich ist, hat man vorab einen kleinen Umtrunk bereit. Heute war es der ehemalige „Karlsbader Becherbitter“ jetzt „Becherovka“ aus der sudetendeutschen Heimat von Renate Buslaps. Nach diesen kleinen Schlubberchen begann der offizielle Teil durch die Begrüßung der Vorstände. Jürgen Pantel für die Insterburger, und Gerhard Schröder für die LOW Darmstadt/Dieburg eröffneten den offiziellen Teil. Auch Renate Buslaps sprach ein paar begrüßende Worte. 

Da wir heute im Wonnemonat Mai zusammenkamen, wurde auch fast ausschließlich über den Monat Mai erzählt und vorgetragen. Es waren Ereignisse, Gedichte und Geschichten aus der Vergangenheit dabei. Der ostpreußische Dialekt kam dabei auch nicht zu kurz. Es beteiligten sich einige Heimatfreunde mit kleineren, aber auch mit größeren Vorträgen. Der Muttertag wurde natürlich nicht vergessen, und mit einem entsprechenden Gedicht bedacht. Auch an die Geburtstagskinder der vergangenen zwei Monate wurden Glückwünsche ausgesprochen.

Christian Keller begrüßte ebenfalls alle Anwesenden, und bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen zu unserem heutigen Treffen. Danach verlas er den Bericht über unser erstes gemeinsames Treffen, das in der PAZ, Ausgabe 12 vom 25. März abgedruckt wurde.

Das Königsberger Wappen war Vortragsthema von Gerhard Schröder, denn er ist in Königsberg geboren. In einzelnen Schritten erklärte er uns die auf dem Wappen gezeigten Einzelheiten. Im Königsberger Wappen sind die unter dem preußischen Adler die vormals unabhängige Stadt Kneiphof, Altstadt und Löbenicht vereint. Es wurde 1724 von Friedrich Wilhelm I. als Siegel zur Vereinigung der Städte gestiftet. 1906 wurde es zum Stadtwappen von Königsberg erklärt. Der Adler trägt auf der Brust die Initialen FRW (Friedrich Wilhelm Rex) darüber die Herzogskrone und auf dem Kopf die Königskrone Preußens. Im unteren Teil ist in der Mitte das Wappen der Altstadt, und zeigt oben in Silber eine rote Krone, und unten ein silbernes Kreuz in rotem Feld. Links, vom Betrachter aus rechts, das Wappen der damaligen Stadt Löbenicht. Auf blauem Grund zwischen zwei Sternen eine goldene Krone. Rechts, vom Betrachter aus links, das Wappen der ehemaligen Stadt Kneiphof. Auf grünem Grund eine aus einer Welle aufsteigende Hand mit goldener Krone sowie links und rechts von der Hand je ein goldenes Hifthorn, die nach außen zeigen. 

Gerhard Schröder hat uns mit seinem Vortrag sehr Wissenswertes zu diesem Thema vorgetragen.    

Mit seiner Gitarre gab Thomas Ulrich dem Monat Mai noch eine kleine Aufmerksamkeit. Es waren auflockernde Töne. Hannelore Neumann und Gerhard Schröder begleiteten die Musik mit einem Tanz in den Mai, Renate und Reiner Buslaps versuchten mit einem lustigen Vortrag, eine Immobilie, ein sogenanntes Traumhaus zu verkaufen. Es war eine gelungene Einlage.

Gespräche mit Tischnachbarn wurden in der gesamten Zeit sehr intensiv bei Kaffee und Kuchen gepflegt; die Kuchenspender haben ein Paket Mehl als kleine Anerkennung erhalten. 

Helga Lüpke reist zu jedem Treffen der Insterburger aus Stuttgart an; und auch diesmal hat Dietrich Pauli mit seiner Lebensgefährtin den weiten Weg von Aachen auf sich genommen. Einen ganz besonderen Dank gilt Gerlinde und Konrad Groß von der LOW Frankfurt, die nach Gerlindes Krankheit wieder dabeisein konnten. 

Das nächste Treffen findet statt am 25. Juni, im Juli/August ist Sommerpause. 


Johannisburg

Kreisvertreter: Klaus Downar, An der Grubenbahn 21, 01662 Meißen, Telefon (03521) 4592901, www.kreisgemeinschaft-johannisburg.de; kodo48@aol.com; Kassenverwalter: Günter Woyzechowski, Röntgenstraße 14, 31157 Sarstedt, Telefon (05066) 63438, 

g.awoy@htp-tel.de

Vorstands- und Kreistagssitzung 

Sarstedt – Freitag, 10. Juni, 10 Uhr: Vorstands- und Kreistagssitzung mit TOP Haushalt und Perspektiven. 

Hauptkreistreffen

Dortmund – Sonntag, 4. September: Hauptkreistreffen.


Neidenburg

Kreisvertreter: Ulrich Pokraka, An der Friedenseiche 44, 59597 Erwitte, Telefon (02943) 3214, Fax -980276, E-Mail: u-pokraka@t-online.de Stellvertreter: Frank Jork, Oberbörry 18, 31860 Emmerthal-Börry, Telefon (0171) 7086334

Heimatbrief

Erwitte – Liebe Neidenburger und Soldauer, der neue Pfingstheimatbrief Nr. 158 ist soeben fertiggestellt geworden und wurde dem Postversand übergeben. Wir denken es ist wieder ein ansprechendes Werk geworden.

Alle Mitglieder bekommen diesen Heimatbrief automatisch zugeschickt. Sollte jemand aus irgendwelchen Gründen keinen Heimatbrief bekommen oder den Wunsch nach einem Heimatbrief haben, melden Sie sich bitte beim Schriftleiter Wilfried Brandt, 

Lünerfeld 1, 27448 Selsingen, Telefon (04284) 1527 oder bei mir (siehe oben). Es wird Ihnen dann 

umgehend ein Exemplar zugeschickt. 

Denken Sie an die Wahl und erledigen Sie diese am besten sofort.

Ich wünsche ein frohes, geruhsames Pfingstfest und allen, die verreisen, einen schönen Urlaub.

Ulrich Pokraka


Osterode

Kreisvertreter: Burghard Gieseler, Elritzenweg 35, 26127 Oldenburg, Telefon (0441) 6001736. Geschäftsstelle: Postfach 1549, 37505 Osterode am Harz, Tel.: (05522) 919870. E-Mail: kgo-ev@t-online.de; Sprechstunde: Mo. 14-17 Uhr, Do. 14–17 Uhr

Regionaltreffen

Hamm – Sonntag, 12. Juni, ab 10 Uhr, Kreuzkamphalle, Vereinsheim des Schützenvereins Braam-Ostwennemar, nur wenige Fahrminuten von der ehemaligen Halle entfernt, Kreuzkamp 2, 59071 Hamm Braam-Ostwennemar: Regionaltreffen der Kreisgemeinschaft Osterode Ostpreußen e. V. mit folgendem Programm:

10 Uhr: Saalöffnung für alle Teilnehmer, 12 Uhr: Eröffnung und Begrüßung, Totenehrung (Musik im Hintergrund: „Ich hatt' einen Kameraden“), Grußworte, Ansprache des Kreisvertreters, gemeinsames Singen des Ostpreußenliedes und der Nationalhymne, Schlusswort des Kreisvertreters, anschließend: geselliges Beisammensein.


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