28.03.2024

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Folge 30-22 vom 29. Juli 2022 / Aus den Landesgruppen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 30-22 vom 29. Juli 2022

Aus den Landesgruppen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

Bayern

Vorsitzender: Christoph Stabe, Ringstraße 51a, App. 315, 85540 Haar, Tel.: (089)23147021 stabe@low-bayern.de, www.low-bayern.de

E. T. A. Hoffmann zum 200. Todestag

Hof – In der Juliveranstaltung gab die zweite Vorsitzende Jutta Starosta anlässlich des 200. Todestag, der sich am 25. Juni jährte, einen kurzen Abriss über das Leben E. T. A. Hoffmanns. Dabei stellte sie fest, dass immer wieder bei den Prominenten Bezüge zwischen alter und neuer Heimat auftauchen. 

Hoffmann war gebürtiger Königsberger. Den meisten ist er aber eher durch sein Wirken in Bamberg und Dresden bekannt. 

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war Beamter und Künstler, Musiker, Zeichner und Schriftsteller und wurde am 24. Januar 1776 in Königsberg geboren. Aus Verehrung gegenüber Mozart ersetzte er 1805 seinen dritten Vornamen Wilhelm durch Amadeus. Er wuchs in zerrütteten Familienverhältnissen auf. Der Vater trank, die Mutter war hysterisch. Nach der Scheidung der Eltern lebte er bei der Mutter, wurde jedoch durch seinen Onkel Otto Dörffer erzogen. Dieser sorgte früh für Musik- und Zeichenunterricht, sodass Hoffmann bereits mit 13 Jahren erste Kompositionen zu Papier brachte. Ab 1782 besuchte Hoffmann die reformierte Burgschule, an der er in Theodor Gottlieb von Hippel einen Freund fürs Leben fand.

Im Jahr 1792 nahm er ein Jura-Studium auf. Dem Studium folgten Anstellungen in Königsberg, Glogau und Berlin. Als Assessor wurde er 1800 nach Posen versetzt. Wegen einiger Karikaturen über die Posener Gesellschaft erfolgte 1802 die Strafversetzung nach Plock/Weichsel. Im selben Jahr heiratete er die Polin Maria Thekla Michalina Rorer-Trzynska. Die Jahre in Plock und ab 1804 als Regierungsrat in Warschau standen vor allem im Zeichen der Musik. Neben seinem Hauptberuf schrieb, zeichnete und komponierte Hoffmann, engagierte sich beim Aufbau einer „Musikalischen Gesellschaft“ in Warschau und konnte als deren Dirigent auch erstmals eigene Werke aufführen. Mit dem Einrücken der französischen Truppen verlor er 1807 seine Anstellung und begab sich in Berlin erfolglos auf Stellensuche. So nahm er 1808 die Stelle des Kapellmeisters am Bamberger Hoftheater bis zu dessen Konkurs 1809 an. Die Zeit in Bamberg war für Hoffmanns Zukunft entscheidend, da er sich nun vermehrt der Schriftstellerei zuwendete. Dies tat er zunächst in Form der Musikkritik in der Allgemeinen Musikalischen Zeitung. Hier veröffentlichte Hoffmann neben seiner ersten Erzählung Ritter Gluck (1809) auch zwei wichtige Beethoven-Rezensionen, die später in den Aufsatz Beethovens Instrumentalmusik im ersten Teil der Kreisleriana einflossen. Beethoven höchstpersönlich wandte sich in einem Brief vom 23. März 1820 an Hoffmann, um für das Schreiben über seine Werke zu danken.

Im Kontext der Musikkritik entwickelte Hoffmann zu dieser Zeit auch die fiktive Figur des Kapellmeisters Kreisler, die in gewisser Weise sein literarisches Alter Ego darstellte und immer wieder in seinen Werken auftauchte. 1810 fand Hoffmann eine neue Anstellung am Bamberger Theater als Direktionsgehilfe, Dramaturg und Dekorationsmaler. Daneben komponierte, schrieb und zeichnete er weiter und verdiente Geld als Musiklehrer. Da seine finanziellen Probleme immer größer wurden, nahm er im Jahr 1811 das Angebot, als Theaterkapellmeister in Dresden zu wirken, an. Hier spielte die Musik in seinem Schaffen noch ein letztes Mal die Hauptrolle. Mit der in Bamberg begonnenen und 1814 vollendeten Oper „Undine“ gelang ihm sein wohl wichtigstes musikalisches Werk, das 1816 in Berlin uraufgeführt wurde. Das Libretto zu „Undine“ verfasste sein Freund Friedrich de la Motte-Fouqué. Auch die Zusammenarbeit mit Fouqué fand ihren literarischen Niederschlag in Hoffmanns Werken. Ein fiktiver Briefwechsel zwischen Baron Wallborn und Johannes Kreisler, hinter denen sich niemand anderes als Fouqué und Hoffmann verbergen, erschien 1814 in „Die Musen. Eine nordische Zeitschrift.“ Zusammen mit den Kreisleriana und weiteren Erzählungen wie das Märchen „Der goldene Topf“ wurden sie von Hoffmann auch in die 1814 und 1815 erschienene Sammlung „Fantasiestücke“ in Callots Manier aufgenommen, mit der er seine ersten großen literarischen Erfolge feiern konnte.

1814 kehrte er nach Berlin zurück. Mit der Hilfe Hippels fand er dort eine Anstellung am Kammergericht und wurde 1816 zum Kammergerichtsrat befördert. Zugleich baute er sich in der Berliner Gesellschaft rasch einen großen Kreis von Freunden und Bewunderern auf; er pflegte Umgang mit Tieck, Chamisso, Eichendorff, Humboldt und weiteren bedeutenden Persönlichkeiten der Zeit. Trotz des juristischen Hauptberufs fand er genug Zeit zum Schreiben und entwickelte eine hohe literarische Produktivität. Ab 1816 arbeitete Hoffmann an einer zweiten Sammlung von Erzählungen, den Nachtstücken. Die bekannteste Erzählung des Zyklus’ ist sicher „Der Sandmann“. 1819 wurde Hoffmann in die Immediat-Commission zur Ermittlung hochverräterischer Verbindungen berufen. Durch seine Arbeit, die häufig Angeklagte vor polizeilicher Verfolgung schützte, zog er den Unmut des Berliner Polizeidirektors auf sich. So erhielt er 1821 andere Aufgaben. In einem Disziplinarverfahren wegen der Karikierung des Polizeidirektors im 1822 erschienenen Roman „Meister Floh“ und der darauffolgenden Zensur des Werkes fand diese Zeit ein trauriges Nachspiel.

Bereits 1819 war Hoffmann schwer an Syphilis erkrankt. Dennoch fand er in den nächsten Jahren weiterhin die Kraft, neben der täglichen Arbeit literarisch tätig zu sein. Mit „Das Fräulein von Scuderi“ (1818) und den „Lebens-Ansichten des Katers Murr“ (1819-21) erschienen wichtige Spätwerke. Er starb am 25. Juni 1822 in Berlin. Hoffmanns Nachlass wurde noch in seinem Todesjahr versteigert. Sein Freund Julius Eduard Hitzig erwarb einen Teil. Vieles ist aber heute nicht mehr auffindbar. Teile seines kompositorischen Nachlasses befinden sich in den Staatsbibliotheken in Berlin und Bamberg und in der Universitätsbibliothek München.

Zum Abschluss des Vortrages wurde den Teilnehmern mit dem Vorwort zum „Kater Murr“ noch eine kleine Kostprobe des literarischen Könnens des Dichters geboten.Jutta Starosta


Hessen

Vorsitzender: Ulrich Bonk Stellv. Vorsitzender:: Gerhard Schröder, Engelmühlenweg 3, 64367 Mühltal, Tel. (06151)148788

Treffen

Kassel – Donnerstag, 4. August, 15 Uhr, Landhaus Meister, Fuldatalstraße 140, Kassel-Wolfsanger: „Liebes altes Lesebuch“. Schätze deutscher Dichtung.


Niedersachsen

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Tel.: (04131)42684, Schriftführer und Schatzmeister: Hilde Pottschien, Volgerstraße 38, 21335 Lüneburg, Tel.: (04131)7684391. Bezirksgruppe Lüneburg: Heinz Kutzinski, Im Wiesengrund 15, 29574 Ebsdorf, Tel.: (05822)5465. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Tel.: (0531) 2509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Tel.: (05901) 2968

Bericht 

Oldenburg – Ihre Versammlungen setzte die Landsmannschaft Ostpreußen und Westpreußen Oldenburg im Juli mit einem gemütlichen Kaffee-Nachmittag in dem Gesellschaftshaus Bümmersteder Krug vor den Toren Oldenburgs fort. Weil es für einen Halbtagsausflug nicht mehr reichte, haben wir diese zwanglose Zusammenkunft gewählt, die jeder auch ohne Auto per öffentlichem Bus erreichen kann. Wir waren 14 Personen, und bei Kaffee, Tee und Kuchen genossen wir das gesellige Zusammensein. Gisela Borchers berichtete von ihrem Besuch am Kanaldurchstich durch die Frische Nehrung nahe dem Ort Vogelsang, der kurz vor der Eröffnung steht, ein imposantes Bauprojekt, das innerhalb von drei Jahren vollendet wurde.

Im August machen wir Sommerpause und laden Ende des Monats rechtzeitig zu den Veranstaltungen des restlichen Jahres wieder ein. Gisela Borchers


Schleswig-Holstein

Vorsitzender: Edmund Ferner, Julius-Wichmann-Weg 19, 23769 Burg auf Fehmarn, Tel.: (04371) 8888939, E-Mail: birgit@kreil.info

Vereinigte Landsmannschaften Flensburg e.V.

Flensburg – Absage Veranstaltung am 11. August. Das vorgesehene Orgelkonzert mit Sven Rösch in der Kirche zu Adelby sowie die vorangehende Kaffeestunde im Sportheim SV Adelby müssen leider abgesagt werden.


Elchniederung

Kreisvertreter: Manfred Romeike, Anselm-Feuerbachstraße 6, 52146 Würselen, Telefon (02405)73810, GF: Barbara Dawideit, Am Ring 9, 04442 Zwenkau, Telefon/Fax (034203) 33567

Mitglieder- und Delegiertenversammlung

Bad Nenndorf – Von Freitag, 9. September, bis Sonntag, 11. September, Hotel Esplanade, Bad Nenndorf: Mitglieder- und Delegiertenversammlung/Kreistagssitzung. 

Die Delegierten treffen sich schon am Freitag, 9. September zur Kreistagssitzung/Delegiertenversammlung. Für die ersten Besucher des Treffens werden im Raum LUZERN des Hotels Film-Vorträge gezeigt.

Am Sonnabend, 10. September, öffnet das Tagungsbüro um 9 Uhr, und die Besucher haben Gelegenheit, Filmvorträge aus der Heimat zu sehen. Um 12 Uhr beginnt das Mittagessen im Restaurant und um 14 Uhr ist Eröffnung der Mitgliederversammlung durch den Vorsitzenden mit Totenehrung. Es folgen geistliche Worte und außerdem Grußworte des Landrats der Partnerstadt Nordhorn Uwe Fietzek. Danach werden Ehrungen und Rechenschaftsberichte sowie Wirtschafts- und Ertragsplan durch den Versammlungsleiter vorgetragen. Außerdem berichten die Kirchspielvertreter über Altes und Neues aus den jeweiligen Kirchspielen. Danach bleibt noch genug Zeit zum Plachandern und für Musik-Vorträge. 

Am Sonntag, 11. September, 10 Uhr, ist Gottesdienst in der Kirche Steinhude sowie Ausklang im Hotel Esplanade. Manfred Romeike


Labiau

Kreisvertreterin: Brigitte Stramm, Hoper Straße 16, 25693 St. Michaelisdonn/Holstein, Telefon (04853) 562. info­@stramm­verlag. de, www.labiau.de 

Wahlversammlung

Otterndorf – Freitag, 9. September, 18 Uhr, Stadthalle, Fröbelweg, 21762 Otterndorf: Wahlversammlung. Die Einladung wird in der Preußischen Allgemeinen und im Heimatbrief „von Tohus“, Ausgabe 110, Sommer 2022 vorgenommen.

Liebe Labiauer aus Stadt und Kreis, liebe Freunde unserer Kreisgemeinschaft, am 11. September 2021 haben wir anlässlich des Kreistreffens in der Stadthalle in Otterndorf in unserem Patenkreis Landkreis Cuxhaven die Gründungsversammlung unserer Kreisgemeinschaft als eingetragener Verein durchgeführt. Die neue Satzung wurde bereits im Heimatbrief „von Tohus“, Ausgabe Winter 2019, veröffentlicht und genehmigt. Die Gründungsversammlung, die eigentlich anlässlich des Kreistreffens 2020 stattfinden sollte, konnte Corona-bedingt nicht zustande kommen. 

In der neuen Satzung des e.V. ist eine Wahl von Kirchspielvertretern nicht mehr vorgesehen.

Es soll der Vorstand gewählt werden mit folgender Tagesordnung: 1. Begrüßung der Anwesenden, 2. Feststellung der Anwesenheit/Feststellung der Beschlussfähigkeit, 3. Bestellung eines Protokollführers für die Gründungsversammlung, 4. Bestellung eines Wahlausschusses, 5. Wahl des Vereinsvorstands (5, 6 und 7), a) 1. Vorsitzende/r, b) 2. Vorsitzende/r, c) 3. Vorsitzende/r, 6. Wahl des Protokollführers, 7. Wahl des Kassenwarts, 8. Wahl der Beisitzer, 9. Wahl von zwei Kassenprüfern, 10. Verschiedenes.

Ich bitte um zahlreiches Erscheinen und freue mich auf ein gesundes Wiedersehen.

Brigitte Stramm, Kreisvertreterin


Memel-Stadt/Land

Kreisvertreter: Uwe Jurgsties, Kirschblütenstraße 13, 68542 Heddesnheim, Telefon (06203) 43229, Mobil: (0174)9508566, E-Mail: uwe.jurgsties@gmx.de. Gst. für alle Memellandkreise: Uwe Jurgsties, Kirschblütenstraße 13, 68542 Heddesheim

Treffen der Memelländer

Memel – Dienstag, 2. August, 16 Uhr, Simonaitytes Bibliothek, Herkaus Manto g. 25: Ausstellungseröffnung „770 Jahre Memel/Klaipeda“.


Neidenburg

Kreisvertreter: Ulrich Pokraka, An der Friedenseiche 44, 59597 Erwitte, Telefon (02943) 3214, 

Fax -980276, E-Mail: u-pokraka@t-online.de Stellvertreter: Frank Jork, Oberbörry 18, 31860 Emmerthal-Börry, Telefon (0171) 7086334

Kreistagssitzung

Bochum – Sonnabend, 3. September, Kunstmuseum, Kortumstraße 147, 44787 Bochum: Kreistagssitzung mit den Neuwahlen.

Ulrich Pokraka,

Kreisvertreter

Heimattreffen

Bochum – Sonntag, 4. September, ab 9 Uhr, Erich-Brühmann-Haus, Kreyenfeldstraße 32, Bochum Werne: Heimattreffen.

Liebe Neidenburger und Soldauer, das Heimattreffen der Kreisgemeinschaft Neidenburg e.V. konnte zwei Jahre nicht veranstaltet werden. Die Corona Pandemie verhinderte das zu unserm Ärger.

Wie in den Jahren davor, findet das Treffen im Erich-Brühmann-Haus in Bochum Werne, in der Kreyenfeldstraße 32 statt. Das Erich-Brühmann-Haus befindet sich gegenüber dem Amtshaus Bochum Werne, wo auch unsere Heimatstube zu finden ist. Wir hoffen natürlich um eine rege Teilnahme an diesem Treffen. Vor allem legen wir Wert auf jüngere Teilnehmer. Daher unsere Bitte! Lassen Sie sich von ihren Kindern und Enkelkindern bringen und ermöglichen so die Teilnahme der jüngeren Generationen.

Ab 9 Uhr ist der Saal geöffnet. Ab 11 Uhr beginnt eine kleine Feierstunde mit ein paar kurzen Reden. Im Anschluss daran, hält Reinhard Kayss einen Vortrag über Familienforschung. Nach einem kleinen Imbiss verbleibt noch genug Zeit für heimatliche Gespräche der Besucher. Zur Erfrischung wird dann Kaffee und Kuchen gereicht. Das Ende der Veranstaltung ist für 17 Uhr geplant.

Bitte enttäuschen Sie uns nicht und unterstützen Sie dieses Treffen durch Ihre Teilnahme, damit die Arbeit weiterhin Früchte trägt.

Ulrich Pokraka,

Kreisvertreter


Rastenburg

Kreisvertreter: Hubertus Hilgendorff, Tel. (04381) 4366, Dorfstr. 22, 24327 Flehm. Geschäftsstelle: Patenschaft Rastenburg: Kaiserring 4, 46483 Wesel, Tel. (0281) 26950

66. Hauptkreistreffen

Wesel – Sonnabend, 13. August, bis Sonntag, 14. August: 66. Hauptkreistreffen in Wesel mit folgendem Programm:

Sonnabend, 13. August – 9.30 Uhr: Abfahrt mit dem Bus ab Hotel Kaiserhof zum Friedhof, 10 Uhr: Kranzniederlegung auf dem Friedhof in Wesel an der „Trauernden Vesalia“, Caspar- Baur-Straße, 10.30 Uhr: Kranzniederlegung am Ehrenmal an der Schillkaserne in Wesel und Besichtigung der Traditionsstube, ab 14 Uhr: Geselliges und gemütliches Beisammensein im Hotel Kaiserhof, Wesel.

Sonntag, 14. August – 9.30 Uhr: Evangelischer Gottesdienst in der Gnadenkirche, Wackenbrucher Straße 82, 10 Uhr: Katholischer Gottesdienst in der Kirche Herz-Jesu in der Feldmark, Wesel, 14.30Uhr: Hauptkreistreffen in der Gaststätte „Schützenhaus zum Fusternberger“, Wesel, mit: Musikeinführung Blasmusik Lackhausen, Begrüßung Hubertus Hilgendorff, Kreisvertreter, gemeinsames Lied „Land der dunklen Wälder“, Ansprachen von Heinrich Friedrich Heselmann, stellvertretender Landrat des Kreises Wesel, und Ulrike Westkamp, Bürgermeisterin der Stadt Wesel mit Zwischenspiel der Blasmusik Lackhausen, 16 Uhr: Großer Zapfenstreich, Blasmusik Lackhausen und Tambourcorps Wesel-Fusternberg, 16.30 Uhr: geselliges Beisammensein.

Mitgliederversammlung und Kreistag

Wesel – Sonntag, 14. August, 11.30 Uhr in der Gaststätte „Schützenhaus zum Fusternberger“, Wesel: Mitgliederversammlung und Kreistagssitzung anlässlich unseres diesjährigen Hauptkreistreffens mit folgender Tagesordnung:

1. Begrüßung durch den Kreisvertreter, 2. Feststellung der Anwesenden und Genehmigung des Protokolls vom Vorjahr, 3. Bericht des Kreisvertreters, 4. Kassen und Prüfungsbericht, 5. Entlastung des Vorstands und der Kassenführung, 6. Haushaltsplan 2023, 7. Heimatbriefe „Rund um die Rastenburg“, 8. Bildband, 9. Rastenburger Treffen 2019–2023, 10. Verschiedenes.

Anträge beziehungsweise Vorschläge zur Tagesordnung sind bis zum 8. August einzureichen.

Hubertus Hilgendorff


Sensburg

Kreisvertreterin: Gudrun Froemer, In der Dellen 8a, 51399 Burscheid, Telefon (02174) 7913002. Alle Post an: Geschäftsstelle Kreisgemeinschaft Sensburg e.V., Stadtverwaltung Remscheid, 42849 Remscheid, Telefon (02191) 163718, Fax (02191) 163117, E-Mail: info@kreisgemeinschaft sensburg.de, Internet: www.kreis gemeinschaftsensburg.de

Neuer Vorsitzender

Remscheid – Bei der letzten Sitzung des Sensburger Kreistages am 25. Juni gab es einen Wechsel an der Spitze des Kreisausschusses.

Gudrun Froemer gab den Vorsitz aus gesundheitlichen Gründen ab.

Klaus Schütz, Friedensstraße 14, 42799 Leichlingen, Telefon (02175) 71886 wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt. Sein 1. Stellvertreter ist Manfred Buchholz, Falkenweg 11, 99706 Sondershausen, Telefon (03632) 603634.