25.04.2024

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Folge 31-22 vom 05. August 2022 / Aus den Landesgruppen und Heimatkreisen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 31-22 vom 05. August 2022

Aus den Landesgruppen und Heimatkreisen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

Bayern

Vorsitzender: Christoph Stabe, Ringstraße 51a, App. 315, 85540 Haar, Tel.: (089)23147021 stabe@low-bayern.de, www.low-bayern.de

Termin und Bericht

Hof –  In der nächsten Veranstaltung wird es um den Mauerbau am 13. August und das ostpreußische Wappentier, den Elch, gehen. 

Wasserwege in Ost- und Westpreußen und ihre Bedeutung

Die Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen, Kreisgruppe Hof, traf sich im Juli in der Gaststätte Jahnheim. Der Vorsitzende Christian Joachim begrüßte Mitglieder und Gäste und gratulierte den Geburtstagskindern. Er hatte einen umfangreichen Vortrag zum Thema „Wasserwege in Ost- und Westpreußen und ihre Bedeutung“ vorbereitet. Unterstützt von anschaulichem Bildmaterial und verschiedenen Landkarten bzw. Ausschnitten führte er die interessierten Zuhörer über die verschiedenen Wasserwege durch Ost- und Westpreußen. 

Als die Region im 13. und 

14. Jahrhundert erschlossen wurde, war der bestehende Urwald oft nur auf Gewässern oder in Ufernähe zu durchdringen. Bis in die Neuzeit hinein blieben die Wasserstraßen auf Flüssen und die vielen Seen die wichtigsten Transport- und Verkehrswege. Mit dem Blick auf die Karte Ost- und Westpreußens fällt ein ganzes Netz an Gewässern auf, zuerst die Ostseeküste, dann eine große Anzahl von Seen und diversen Flüssen, die durch künstlich geschaffene Kanäle verbunden sind. Christian Joachim begann seine Schilderung mit der Memel, die heute in einem Abschnitt die Grenze zwischen Belarus und Litauen und am Unterlauf die Grenze zur Oblast Kaliningrad bildet. Von dem weit gefächerten Mündungsdelta am Kurischen Haff bestand durch die Memel mit den Verbindungskanälen zum Dnepr (1765–68 gebaut), zur Weichsel (1839) und zum Frischen Haff in alle Richtungen ein Wasserwegenetz, auf dem reger Gütertransport stattfand. Neben den landwirtschaftlichen Erzeugnissen wurde vor allem Holz bis zur Mündung transportiert und später, zum Teil verarbeitet, über die Ostsee bis nach England verschifft. 

Rund 70 Kilometer südlicher, fast parallel zur Memel, ist der Pregel zu finden. Der Fluss ist in seiner ganzen Länge von 123 Kilometern von Insterburg bis ins Frische Haff schiffbar. Über verschiedene Abzweigungen bestehen Verbindungen zum Kurischen Haff und zur Memel. Im 17. Jahrhundert begann man die masurischen Seen mit Kanälen zu verbinden und die sehr flache Angerapp schiffbar zu machen. 

Durch finanzielle und technische Probleme wurde das Vorhaben 1774 eingestellt. Auch bei der Schiffbarmachung der Alle tauchten große Schwierigkeiten auf. Vom Teilausbau zwischen Wehlau und Friedland profitierten die Ziegeleien der Region. Manche Kanalbaupläne verschwanden auch wegen der zunehmenden Bedeutung des Eisenbahnverkehrs in der Versenkung. 

Zwischen 1890 und 1901 wurde der Königsberger Seekanal mit einer Fahrrinne von 6,7 Metern Tiefe und einer maximalen Breite von 

30 Metern gebaut, sodass Waren im Hafen gleich auf seegängige Schiffe verladen werden konnten. Am schnellen Transport ihrer Produkte in den Westen waren auch die ostpreußischen Landwirte interessiert. Dazu waren aber mehr Kanäle als Verbindungen nötig. 

Schwierig waren beim geplanten Masurischen Kanal die Höhenunterschiede von 111 Metern. Mit zehn gigantischen Schleusen sollten diese überwunden werden. Die Bauarbeiten wurden durch die beiden Weltkriege unterbrochen und nur eine der geplanten Schleusen, die auf polnischem Gebiet bei Guja liegt, fertiggestellt. Bereits im Mittelalter war der Königsberger Hafen von überregionaler Bedeutung. Der Deutsche Orden handelte mit Bernstein, Kupfer, Wachs, Pelzwerk, Getreide und Holz. Der Innenhafen entstand ab 1902, nachdem bis dahin die beiden Arme des Pregels als Hafenplatz gedient hatten. 

Nach dem Ersten Weltkrieg wurden drei neue Hafenbecken gebaut. Die Abtrennung Ostpreußens vom deutschen Reichsgebiet nach dem Friedensvertrag von Versailles machte den Ausbau des Königsberger Hafens zum Hochseehafen erforderlich. 1930 hatte Königsberg den modernsten Ostseehafen mit über 4000 gelöschten Schiffen. Ein besonderes Plus des Hafens war seine Eisfreiheit, sodass keine Winterpause nötig war. 

Ein weiterer Wasserweg, der heute eine touristische Attraktion ist, war der Oberländer Kanal. Er verläuft von Deutsch Eylau über Osterode bis Elbing zum Frischen Haff. Seine Besonderheit, die fünf Rollberge, half bei der Bewältigung des Höhenunterschieds von 

99 Metern. Die Schienenwagen transportieren die Schiffe über Land und sind als Standseilbahnen ausgelegt, die von Wasserrädern angetrieben werden. Das Kanalsystem gilt als technisches Denkmal und steht daher unter Denkmalschutz. 

Am Ende seiner Ausführungen ging Herr Joachim noch auf die Weichsel ein. Diese verläuft hauptsächlich durch Westpreußen. Mit ihren 1048 Kilometern ist sie der längste Fluss im heutigen Polen. Sie ist größtenteils naturbelassen und entspringt in den Schlesischen Beskiden, einem Gebirgszug. Das Delta der Weichsel, zu dem auch die Mottlau in Danzig und die Nogat in Elbing gehören, liegt südlich der Danziger Bucht. Durch ihr Delta führen viele Kanäle und Flüsse, die mit kleineren Booten befahren werden können. Die Weichsel ist nicht durchgehend schiffbar. Von Warschau bis Danzig ist sie aber ein Teil der internationalen Wasserstraßen E40 (Ostsee bis Schwarzes Meer) und E70 (Antwerpen bis Memel). Christian Joachim schloss seinen Vortrag mit dem Fazit, dass in Ostpreußen schon früh ein Wasserwegenetz geplant und zum Teil umgesetzt wurde und empfahl bei einem Besuch in der Heimat unbedingt eine Fahrt auf dem Oberländer Kanal. 


Bremen

Nachruf 

Nachruf auf Hartmut Perschau, geboren 28. März 1942 in Danzig, gestorben.  25. Juli 2022 in Bremen.

Mit großer Betroffenheit haben die Bremer Ost- und Westpreußen vom Tod Hartmut Perschaus erfahren.

Als Hartmut Perschau 1995 aus Hamburg nach Bremen kam, hatte er sich bereits als Gestalter norddeutsch-hanseatischer CDU-Politik einen allseits geschätzten Namen gemacht. 

Hier trat er als Bürgermeister und Senator für Finanzen in eine Große Koalition unter Führung von Henning Scherf ein. Damit begann auch für unsere Landsmannschaft eine Phase verbesserter Wertschätzung im Land Bremen. Im November 1998 durften wir zu unserem 50-jährigem Bestehen Gast  eines Senatsempfangs im Festsaal des Bremer Rathauses sein. Zum gleichzeitigen Erscheinen der von uns herausgegebenen Dokumentation zur Eingliederung der Vertriebenen in Bremen „Bremen hat Zuzugssperre“ erfuhren mehr als 400 Gäste in der Oberen Rathaushalle von der persönlichen Verbundenheit Hartmut Perschaus mit seiner Heimat im unteren Weichselland. 

In diesem Sinne war er auch bereit, auf unseren Vorschlag einen Senatsempfang für Alfred Cammann, verdienter Erzählforscher der ostdeutschen Volkskunde, im Rathaus auszurichten.

Der „Spiegel“ schrieb kurz vor der Bürgerschaftswahl 1999 über den Politikstil in der Großen Koalition: „Der neue Stil, das seien ,Entscheidungen auf Zuruf‘, ohne Aktenberge und Gegenanträge. Immer montags morgens treffen sich Scherf und sein CDU-Stellvertreter Hartmut Perschau in dessen Arbeitszimmer im Finanzsenat, um die grobe Linie zu verabreden, der Kabinett und Fraktionen dann zu folgen haben.“ Hartmut Perschau soll damals über Henning Scherf, den Präsidenten des Senats, gesagt haben: „Wenn er den Frieden mit mir halten will, dann muss er CDU-Politik durchsetzen. Und das macht er mit mir seit einigen Jahren ...“

Als populärer Spitzenkandidat der Bremer CDU erreichte er bei der Bürgerschaftswahl 1999 mit 37,1 Prozent das bis dahin beste CDU-Ergebnis.

Als  die Grünen 2007 die CDU als Bündnispartner der Sozialdemokraten ersetzten, war das für ihn der Beginn des Abschieds aus der Politik, den er Ende 2009 endgültig vollzog. 

Dass unsere Landsmannschaft sich gerade in jenem Jahr erweiterte und die Westpreußen und insbesondere auch die Danziger integrierte, hat ihn sehr gefreut. Erneut war er gerne als Redner zu uns gekommen und begleitete unsere Erweiterung mit guten Wünschen und Worten der Zuversicht.

Unsere Landsmannschaft wird Hartmut Perschau stets in sehr guter Erinnerung behalten.


Hessen

Vorsitzender: Ulrich Bonk

Stellv. Vorsitzender:: Gerhard Schröder, Engelmühlenweg 3, 64367 Mühltal, 

Tel. (06151)148788

Sommer-Gartenfest

Wiesbaden – Unter dem breiten und schattenspendenden 

60 Jahre alten Nussbaum des „Gutshof-Erbenheim“ konnten sich die Besucher beim gewohnten „Sommer-Gartenfest“ vergnügen. Die aufgespannte Fahne mit der Elchschaufel ließ erkennen, dass sich hier eine Schar von Ostpreußen und Freunden der Landsmannschaft nach zwei Jahren Pandemie-Zwangspause wieder zusammengefunden hatte. 

Gleich zu Beginn hatte der Vorsitzende Dieter Schetat aufgerufen, bei der Hitze reichlich zu trinken. So standen dann auch während des ganzen Festes Mineralwasser und Säfte aus biologischem Anbau des Gastgebers Dr. Ralf Schaab – ausgewiesener Fachmann in Pflanzenanbau und Agrarökonomie – als kühle Erfrischung zur Verfügung. Besonders gelobt wurde der selbst gebackene Kuchen der Damen des Hofes, der für die Kaffeetafel in reicher Auswahl aufgetischt war. Natürlich gab es auch genügend Zeit zur Unterhaltung und zum Austausch von Erinnerungen und „Plachandern“ . 

Bei der anschließenden Feldrundfahrt im Planwagen durch die Wiesen und Felder des umweltfreundlich geführten Bauernhofes gab es von Mitarbeiter Michael Sandstedt manch Wissenswertes zur ökologischen Landwirtschaft und zum Klimaschutz zu hören. Leider hatten die Störche, die hier hin und wieder nach Futter suchen, vermutlich wegen der Hitze eine Ruhepause eingelegt.

Vergnügliche Abwechslung vor dem Abendessen bereitete das beliebte Würfelspiel, bei dem die glücklichen Gewinner Margitta Krafczyk, Irmgard Jelonnek und Gerhard Skibka vom Vorsitzenden mit Sektgeschenken belohnt wurden.

Zur Stärkung für den Heimweg gab es die sehnlichst erwartete Vesperplatte mit allerlei Leckereien und den dazu passenden Getränken. Weil der Nachmittag allen gut gefallen hatte, erhielten Frau Schaab und Herr Sandstedt Lob und Anerkennung für die freundliche und einfühlsame Betreuung. Wie am Ende zu hören war, freuen sich die Besucher schon auf das Sommer-Gartenfest im nächsten Jahr.


Fischhausen

Kreisvertreter: Wolfgang Sopha, Westerfeld 1, 24992 Janneby. 

Stellvertretender Vorsitzender: Uwe Nietzelt, Nikolaikirchhof 45, 04600 Altenburg. Familienf.: Heidrun Meller, Nikolaikirchhof 45, 04600 Altenburg, Telefon (03447) 8966021, H.Meller@t-online.de, www.kreis-fischhausen.de. Gst.: Fahltskamp 30, Postfach 1732, 25407 Pinneberg, Telefon (03447) 8966746

Treffen Seestadt Pillau e.V. 

Eckernförde – Sonnabend, 

10. September, bis Sonntag, 

11. September, 16 Uhr, Bürgerbegegnungsstätte, Rathausmarkt 3: 68. Pillauer Treffen in der Patenstadt Eckernförde. Dazu laden wir herzlich ein und freuen uns auf ein Wiedersehen.

Das Treffen beginnt am Sonnabend, 10. September, um 16 Uhr, mit der Sitzung der Gemeinschaftsvertretung in der Bürgerbegegnungsstätte, Rathausmarkt 3. Gäste sind willkommen. Zum gemeinsamen Abendessen, Gedankenaustausch oder einfach zum Klönen haben wir einen separaten Raum im Restaurant Montenegro, Jungfernstieg 135 (am Innenhafen), ab 18 Uhr, gebucht.

Der Festakt am Denkmal des Großen Kurfürsten findet wie gewohnt am Sonntag, um 12 Uhr, statt.

Ab 13.30 Uhr treffen wir uns dann wieder im Montenegro zum Mittagessen, auch Kaffeetrinken und Abendessen bis 20 Uhr sind vor Ort möglich. Ein Unterhaltungsprogramm ist noch in Vorbereitung. Vom Denkmal bis zum Restaurant wird ein Fahrdienst vom Verein organisiert und bezahlt. Christina Ziegler


Heiligenbeil

Kreisvertreterin: Viola Reyentanz, Großenhainer Straße 5, 04932 Hirschfeld, Telefon (035343) 433, reyvio@web.de. 1. Stellvertreterin: Brunhilde Schulz, Zum Rothenstein 22, 58540 Meinerzhagen, Telefon (02354) 4408, brschulz@dokom.net; 2. Stellvertreterin: Heidi Pomowski, Heinegras 42, 31840 Hess. Oldendorf, Telefon (05158) 2841, heidi.pomowski@t-online.de; Kassenwart: Arnold Hesse, Amselstraße 6, 26847 Detern, Telefon (04957) 575, Arnold.Hesse@ewetel.net; Internet: www.kreisgemeinschaft-heiligenbeil.de 

Kreistreffen der Kreisgemeinschaft Heiligenbeil am 10. und 11. September 2022

Auch in diesem Jahr freuen wir uns wieder auf unser Kreistreffen in Burgdorf. Kommen auch Sie am 10. und 11. September ins Hotel Haase, Lehrter Straße 12, in 31303 Burgdorf bei Hannover. Wir – der Vorstand, die Kirchspiel- und Stadtvertreter sowie Gemeindevertreter – freuen uns auf Sie.

Anfahrt zum Hotel Haase:

Aufgrund der Lage am westlichen Ortsrand von Burgdorf ist das Hotel Haase problemlos und schnell aus allen Richtungen über die umliegenden Autobahnen zu erreichen. 

Gäste, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen möchten, finden in 800 Meter Entfernung den örtlichen Bahnhof mit direktem S-Bahn-Anschluss an den Hauptbahnhof Hannover. 


Sonnabend, 10. September:

9.00 Uhr: Öffnung des Veranstaltungssaales im „Hotel Haase“ in Burgdorf, Lehrter Str. 12

10.30 Uhr: Gedenkminute und Niederlegung von Blumen am Gedenkstein im Park

Ab 10.15 Uhr fährt ein Bus vom Hotel Haase hin und zurück.

11.30 Uhr: Mitgliederversammlung der Kreisgemeinschaft Heiligenbeil im „Hotel Haase“

15.30 Uhr: Sondertreffen „Zinten-Stadt“ (für alle)

Ab 18.30 Uhr Gemütliches Beisammensein

Sonntag, 11. September:

9.00 Uhr: Öffnung des Veranstaltungssaales im „Hotel Haase“ 

ca. 10.00 Uhr: Platzkonzert der Schützenkapelle „Gehrden“

11.00 Uhr: Feierstunde im Veranstaltungssaal im „Hotel Haase“

Begrüßung durch die Kreisvertreterin Viola Reyentanz

Ostpreußenlied

Totenehrung (Arnold Hesse, Kreiskarteiführer und Kassenwart)

Choral von Leuthen (Nun danket alle Gott …)

Grußworte

Festansprache: Viola Reyentanz, Kreisvertreterin

Thema: „Heimattreue aus der Sicht einer Nachgeborenen“

Instrumentalstück

Schlusswort der Kreisvertreterin

Deutschlandlied  3. Strophe

16.00 Uhr Offizielles Ende des Hauptkreistreffens

Änderungen vorbehalten


Am Abend vor dem Kreistreffen, am 9. September, 19 Uhr, findet unser traditionelles Matjesessen statt, ebenfalls im Hotel Haase, Lehrter Straße 12, 31303 Burgdorf. Es soll all jenen, die schon am Freitag angereist sind, die Möglichkeit bieten, den Abend in geselliger und angenehmer Runde zu verbringen. Alle Landsleute und Besucher des Kreistreffens (nicht nur Funktionsträger oder Ehrengäste) sind aufgefordert, sich bei bestehendem Interesse zu melden. Die Kosten hierfür trägt jeder selbst.

Ihre verbindliche Anmeldung für dieses Matjesessen richten Sie bitte an die Kreisvertreterin Viola Reyentanz, Großenhainer Straße 5, 04932 Hirschfeld, Telefon (035343)-433, E-Mail: reyvio@web.de 

Aufgrund von durch Corona eventuell herrschenden Einschränkungen müssen wir uns Änderungen des Programms vorbehalten.


Johannisburg

Kreisvertreter: Klaus Downar, 

An der Grubenbahn 21, 01662 

Meißen, Telefon (03521) 4592901, www.kreisgemeinschaft-johannisburg.de; kodo48@aol.com; Kassenverwalter: Günter Woyzechowski, Röntgenstraße 14, 31157 Sarstedt, Telefon (05066) 63438, 

g.awoy@htp-tel.de

Hauptkreistreffen 

Dortmund – Sonntag, 4. September, Einlass 9 Uhr, Beginn 

11 Uhr, Kongresszentrum Westfalenhalle, Dortmund: Hauptkreistreffen.  

TOP 1–10 Chor, Begrüßung/Bericht Kreisvertreter, Eröffnung und Begrüßung Vorstand, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Bericht Kassenprüfer/ Entlastung,

Bericht Sachstand Kreiskartei, Chor, Geistliches Wort, Gedenkminute, Planungen 2022/2023, Grußwort Patenkreis, Grußwort ROSCH, Patenschaftsbetreuer, Ehrungen/Laudatio, Chor, Schlusswort Vorstand, Chor – gemeinsames Singen.

Satzungsgemäße Änderungen vorbehalten.

Einladungen zu diesem Hauptkreistreffen wurden allen Mitgliederinnen/Mitglieder schriftlich satzungsgemäß übersandt.

Der Vorstand


Lyck

Kreisvertreterin: Bärbel Wiesensee, Diesberg 6a, 41372 Niederkrüchten, Telefon (02163) 898313. Stellv. Kreisvertreter: Dieter Czudnochowski, Lärchenweg 23, 37079 Göttingen, Telefon (0551) 61665

Wahl des Kreistages im Jahr 2023


Kandidaten


Im Jahr 2023 findet turnusmäßig die nächste Wahl des Kreistages (Mitglieder-Vertreter-Versammlung) unserer Kreisgemeinschaft Lyck statt. Nach § 10 unserer Satzung sind 15 Mitglieder des Kreistages zu wählen. Gewählt sind die Kandidaten mit der höchsten Stimmzahl. Gemäß § 2 Absatz 4 der Wahlordnung hat der Kreisausschuss am 30. Januar 2022 folgenden Wahlvorschlag beschlossen:


1. Behrendt, Klaus, 1938 (Lyck), Sandstraße 28, 80335 München.

2. Cub-Teufel, Adele, 1949 (Lyck), Catenhorner Straße 49, 40882 Ratingen.

3. Czerwinski, Siegmar, 1939 (Andreken), Quittenstraße 2, 53340 Meckenheim.

4. Czudnochowski, Dieter-J., 1947 (Morgengrund), Lärchenweg 23, 37079 Göttingen.

5. Dombrowski, Werner, 1938 (Skomanten), Am Brüngersbroich 9, 40764 Langenfeld.

6. Donder, Reinhard, 1941 (Kalkofen), Seebergen 2, 22956 Lütjensee.

7. Fenner, Sebastian, 1971 (Kalthagen), Seestraße 4, 83209, Prien am Chiemsee.

8. Gentek, Uwe, 1959 (Neumalken), Tuppenend 25 a, 41749 Viersen-Süchteln.

9. Heupel, Gesine, 1967 (Morgengrund), Bürgerstraße 35, 36199 Rotenburg a. d. Fulda.

10. Janzig, Gerhard, 1940 (Waiblingen), Wichernstraße 42, 42653 Solingen.

11. John, Ewa, 1957 (Lyck), Mittelweg 2, 54293 Trier.

12. Kalisch, Hans Peter, 1963 (Lyck), August-Grabbe-Siedlung 28, 31840 Hessisch Odendorf.

13. Komossa, Manfred, 1944 (Langheide), Theodor-Heuss-Straße 30, 96215 Lichtenfels.

14. Mader, Heidi, 1964 (Stradaunen), Richard-Taylor-Straße 6, 28777 Bremen.

15. Mader, Marc, 1986 (Stradaunen), Richard-Taylor-Straße 6, 28777 Bremen.

16. Mader, Michael, 1956 (Stradaunen), Richard-Taylor-Straße 6, 28777 Bremen.

17. Meiburg, Dirk, 1972 (Sarken), Patriotischer Weg 58, 18057 Rostock.

18. Moucha, Gerdt, 1947 (Petzkau), Haselnussweg 10, 14624 Dallgow-Döberitz.

19. Nilson, Anorthe, 1944 (Morgengrund), Kopenhagenstraße 18, 37079 Göttingen.

20. Norra, Wilhelm, 1938 (Sareiken), Anna-Spiegler-Straße 67, 28277 Bremen.

21. Pistorius, Günter, 1954 (Keipern), Mannesmannstraße 2, 58452 Witten

22. Schenkewitz, Andreas, 1956 (Maschen), Am Wall 65, 15366 Hoppegarten

23. Schneider, Herbert, 1940 (Fließdorf), St.-Ulrich-Straße 2, 86899 Landsberg a. L.

24. Vogel, Hans Ulrich, 1957 (Lindenfließ), Ilenbrook 24, 21107 Hamburg.

25. Wiesensee, Bärbel, 1946 (Mostolten), Diesberg 6a, 41372 Niederkrüchten.


Nach Paragraph 2 Absatz 5 der Wahlordnung werden die Mitglieder der Kreisgemeinschaft Lyck, das sind die Bezieher des Hagen-Lycker Briefes, aufgefordert, bis zum 30. September weitere Wahlvorschläge bei der Kreisvertreterin Bärbel Wiesensee, Diesberg 6a, 41372 Niederkrüchten, einzureichen.

Gemäß Paragraph 2 Absatz 7 der Wahlordnung muss der Wahlvorschlag den Familiennamen (und gegebenenfalls abweichende Geburtsnamen) Vornamen, Heimatort und Geburtsdatum und die jetzige zustellungsfähige Anschrift (in Blockschrift) des vorschlagenden Wahlberechtigten und des vorgeschlagenen Kandidaten enthalten.

Bärbel Wiesensee,

Kreisvertreterin


Rastenburg

Kreisvertreter: Hubertus Hilgendorff, Tel. (04381) 4366, Dorfstr. 22, 24327 Flehm. 

Geschäftsstelle: Patenschaft 

Rastenburg: Kaiserring 4, 46483 Wesel, Tel. (0281) 26950

66. Hauptkreistreffen

Wesel – Sonnabend, 13. August, bis Sonntag, 14. August: 66. Hauptkreistreffen in Wesel mit folgendem Programm:


Sonnabend, 13. August:

9.30 Uhr: Abfahrt mit dem Bus ab Hotel Kaiserhof zum Friedhof, 

10 Uhr: Kranzniederlegung auf dem Friedhof in Wesel an der „Trauernden Vesalia“, Caspar- Baur-Straße 

10.30 Uhr: Kranzniederlegung am Ehrenmal an der Schillkaserne in Wesel und Besichtigung der Traditionsstube

ab 14 Uhr: Geselliges und gemütliches Beisammensein im Hotel Kaiserhof, Wesel.


Sonntag, 14. August:

9.30 Uhr: Evangelischer Gottesdienst in der Gnadenkirche, Wackenbrucher Straße 82 

10 Uhr: Katholischer Gottesdienst in der Kirche Herz-Jesu in der Feldmark, Wesel

14.30 Uhr: Hauptkreistreffen in der Gastsätte „Schützenhaus zum Fusternberger“, Wesel, mit Musikeinführung Blasmusik Lackhausen, Begrüßung Hubertus Hilgendorff, Kreisvertreter, gemeinsames Lied „Land der dunklen Wälder“, Ansprachen von Heinrich Friedrich Heselmann, stellvertretender Landrat des Kreises Wesel, und Ulrike Westkamp, Bürgermeisterin der Stadt Wesel mit Zwischenspiel der Blasmusik Lackhausen 

16 Uhr: Großer Zapfenstreich, Blasmusik Lackhausen und Tambourcorps Wesel-Fusternberg

16.30 Uhr: geselliges Beisammensein.


Mitgliederversammlung und Kreistag

Wesel – Sonntag, 14. August, 11.30 Uhr, in der Gaststätte „Schützenhaus zum Fusternberger“, Wesel: Mitgliederversammlung und Kreistagssitzung anlässlich unseres diesjährigen Hauptkreistreffens mit folgender Tagesordnung:

 1. Begrüßung durch den Kreisvertreter 

2. Feststellung der Anwesenden und Genehmigung des Protokolls vom Vorjahr 

3. Bericht des Kreisvertreters 

4. Kassen und Prüfungsbericht

5. Entlastung des Vorstands und der Kassenführung

 6. Haushaltsplan 2023

7. Heimatbriefe „Rund um die Rastenburg“ 

8. Bildband

9. Rastenburger Treffen 2019–2023 

10. Verschiedenes

Anträge beziehungsweise Vorschläge zur Tagesordnung sind bis zum 8. August einzureichen.

Hubertus Hilgendorff

Kreisvertreter