26.04.2024

Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung

Suchen und finden
Folge 35-22 vom 02. September 2022 / Meldungen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 35-22 vom 02. September 2022

Meldungen

Mehr Ausländer im Osten

Berlin – In den neuen Bundesländern hat sich die Zahl der Personen mit Migrationshintergrund zwischen  den Jahren 2011 und 2021 in auffallend starkem Maße erhöht. Im Freistaat Sachsen stieg der Anteil der nicht aus Deutschland stammenden Einwohner von zwei auf nunmehr 5,7 Prozent, wobei die Großstädte Dresden und Leipzig noch mehr Ausländer aufnahmen, sodass deren Quote dort jetzt bei knapp zehn beziehungsweise 16 Prozent liegt. Ganz ähnlich sieht es in Thüringen aus, wo mittlerweile 8,4 Prozent der Bevölkerung Immigranten sind. Vergleichbare Werte findet man in Brandenburg (9,1 Prozent), Sachsen-Anhalt (9,1 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (8,8 Prozent). Noch deutlicher wird die Trendwende im angeblich von Ausländern gemiedenen Osten beim Blick auf die Zahl der eingewanderten jungen Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 29 Jahren: In manchen Städten und Regionen versechsfachte sich deren Anteil während der vergangenen zehn Jahre. W.K.





Attacke auf Kunstwerke

Dresden – Die „Klimaaktivisten“ der Gruppe „Aufstand der letzten Generation“, die den „fossilen Wahnsinn“ stoppen und unseren Planeten vor dem „Untergang“ retten wollen, schrecken neuerdings auch nicht mehr davor zurück, Kunstwerke von unermesslichem Wert zu beschädigen. So klebten sich in den vergangenen Tagen mehrere der Klima-Apokalyptiker am Standbild der antiken Laokoon-Gruppe in den Vatikanischen Museen von Rom und an dem Botticelli-Gemälde „Primavera“ in den Florentiner Uffizien fest. Dem folgte am 23. August eine Attacke auf die weltbekannte „Sixtinische Madonna“ von Raffael in der Gemäldegalerie Alte Meister des Dresdner Zwingers. Die beiden „Aktivisten“ Jakob Beyer und Maike Grunst leimten sich jeweils mit einer Hand am Rahmen des Gemäldes fest, um die Bundesregierung zum Verzicht auf fossile Brennstoffe zu nötigen und darüber hinaus einen kostenlosen Öffentlichen Personennahverkehr zu erzwingen. W.K





Altersbezüge sind gestiegen

Berlin – Angaben der Bundesregierung zufolge betrug die Höhe der Renten 2021 im Durchschnitt 1194 Euro für Männer und 813 Euro für Frauen. In diese Höhe der Versichertenrenten fließen auch andere Rentenarten mit ein. Besonders langjährig Versicherte konnten mit einer durchschnittlichen Zahlung von 1419 Euro rechnen, wobei die Rente für Männer bei 1566 Euro und die für Frauen bei 1226 Euro lag. Die Regelaltersrente, die nach mindestens fünf Beitragsjahren und einem Eintrittsalter bis zur Regelaltersrente erreicht wird, hatte im Dezember 2021 bei durchschnittlich 697 Euro gelegen, 886 Euro für Männer und 566 Euro für Frauen. Die Altersbezüge sind damit leicht gestiegen. Diese Zahlen nannte die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion. MRK