30.04.2024

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Folge 36-22 vom 09. September 2022 / Aus den Landesgruppen und Heimatkreisen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 36-22 vom 09. September 2022

Aus den Landesgruppen und Heimatkreisen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

Baden-Württemberg

Vorsitzende: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Tel.:  0711 - 85 40 93, uta.luettich@web.de Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, 2. Stock, Zimmer 219, Internet: www.low-bw.de

Historiker-Workshop

Landesgruppe - Am Freitag, den 19. August haben sich die neuen Mitglieder der mittleren Generation zum wiederholten Mal virtuell zusammengefunden. Geschichtliche und familiäre Bindungen sind der Beweggrund der meisten Teilnehmer gewesen, sich für Ostpreußen zu engagieren. Es wurden weitere Treffen geplant, unter anderem wird die Gruppe am Historiker-Workshop „Ostpreußen – nach 1945?“ in Stuttgart vom 21. bis 23. Oktober teilnehmen. Langfristig ist auch eine Fahrt nach Ostpreußen geplant. Wer Lust hat sich der jungen Ostpreußengruppe anzuschließen meldet sich einfach per E-Mail: a.borm@low-bw.de. Jeder ist herzlich willkommen.

Vortrag

Stuttgart – Sonnabend, 10. September, 18 Uhr, Haus der Heimat, Großer Saal, Vortrag von Andreas Borm: „Königsberg i.Pr. – eine moderne Gr0ßstadt in der Weimarer Republik“. Wir laden Sie herzlich zur zweiten Veranstaltung unserer diesjährigen Vortragsreihe ein. 

Die innerhalb des Kaiserreiches geographisch etwas abgelegene ostpreußische Provinzialhauptstadt Königsberg erfuhr in den Jahren der Weimarer Republik plötzlich eine neue Aufmerksamkeit durch die Reichsregierung in Berlin und damit auch eine enorme Entwicklung. Neue Stadtviertel im Norden entstanden, der Fremdenverkehr wurde entwickelt, ein Zivilflughafen gebaut, die Hafen- und Eisenbahnanlagen vollständig erneuert und mit dem Hansaplatz ein neues, zweites Stadtzentrum errichtet. Etliche architektonische Zeugnisse aus dieser Zeit werden auch heute noch in Königsberg (Kaliningrad) entsprechend genutzt. Viele Erneuerungen, auch der 1924 gegründete Ostmarkenrundfunk, wurden unter dem Dach der Deutschen Ostmesse zusammengefasst, die dem Bestreben Ausdruck verlieh, wieder an den alten deutsch-russischen Handelsbeziehungen anzuknüpfen und die Wirtschaftskraft Königsbergs und Ostpreußens zu stärken. 

Der Vortrag diskutiert diese Entwicklungen unter der Fragestellung, inwiefern Königsberg hierbei als eine moderne Großstadt in der Weimarer Republik bezeichnet werden kann.

Der Eintritt ist frei, über eine Spende freuen wir uns.

Landesdelegiertentagung 

Stuttgart – Sonnabend, 17. September, 10 Uhr, Hotel Wartburg, Langestraße 49, Stuttgart: Landesdelegiertentagung mit Berichten aus der Arbeit des Landesvorstands, Kassenbericht, Entlastung und Wahl. Ein wichtiger TOP ist die Satzungsänderung. Nach dem gemeinsamen Mittagessen findet die Landeskulturtagung statt.

Landeskulturtagung

Stuttgart – Sonnabend, 17. September, 14.30 Uhr, Hotel Wartburg, Stuttgart, Langestraße 49: Landeskulturtagung mit einem Vortrag des Bundesvorsitzenden der AdM Uwe Jurgsties „770 Jahre Memel“. Ab 16 Uhr folgt ein Vortrag von Uta Lüttich „Simon Dach – Ein Leben der Poesie (1605 in Memel – 1659 in Königsberg)“. Gemeinsames Mittagessen um 12.30 Uhr. Die Tagung endet nach dem gemeinsamen Abendessen gegen 18 Uhr.

Tagung der Landesfrauen

Stuttgart – Sonntag, 18. September, 9.30 Uhr, Hotel Wartburg, Stuttgart, Langestraße 49: Landesfrauentagung. Nach dem „Wort zum Sonntag“ von Irma Barraud folgen die Berichte der kulturellen Frauenarbeit in Baden-Württemberg. Anschließend folgt ein Vortrag von Uta Lüttich „Käthe Kruse – die Puppenmutter der Nation. Gemeinsames Mittagessen um 12.30 Uhr.

Tag der Heimat

Stuttgart – Sonntag, 18. September, 14 Uhr, Liederhalle: Tag der Heimat mit reichhaltigem Programm, Festredner Rainer Wieland MdEP, Vizepräsident des Europäischen Parlaments.


Bayern

Vorsitzender: Christoph Stabe, Ringstraße 51a, App. 315, 85540 Haar, Tel.: (089)23147021 stabe@low-bayern.de, www.low-bayern.de

Treffen und Mauerbau

Hof – Sonnabend, 10. September, 15 Uhr, Jahnheim: Treffen zum Thema „Wie man in Ostpreußen schabbert“.

Auf der Potsdamer Konferenz im Juli 1945 wurde von den „Großen Drei“, vertreten durch den britischen Premier Winston Churchill, den US-Präsident Harry S. Truman und den sowjetischen Diktator Josef Stalin, beschlossen, das besiegte Deutsche Reich gemeinsam zu verwalten. Das Land wurde in Besatzungszonen und seine Hauptstadt Berlin in Sektoren aufgeteilt. Die Siegermächte sollten ihre Territorien eigenständig verwalten und übergeordnete Fragen gemeinsam in einem Kontrollrat in Berlin entscheiden. Durch die unterschiedlichen Weltanschauungen zerfiel das Bündnis rasch und Deutschland besser: Europa wurde, wie Churchill formulierte, durch den Eisernen Vorhang in Ost und West geteilt. Die ehemalige Reichshauptstadt war in vier Sektoren aufgeteilt. Hier waren die drei Siegermächte sowie Frankreich gezwungen, besonders eng zusammenzuarbeiten. Doch schon bald kam es zu Konflikten. Die Freizügigkeit des Personenverkehrs innerhalb der Stadt wurde von der Teilung Berlins in einen West- und Ostteil 1948 nicht berührt, jedoch verbot die DDR-Regierung 1952 den Bewohnern Westberlins das Betreten des Staatsgebietes der DDR. Immer wieder versuchte die Sowjetunion, den Viermächtestatus von Berlin in Frage zu stellen, das aber außerhalb des Staatsgebietes der DDR lag. Schon 1946 bei den ersten freien Wahlen in Berlin zeigte sich deutlich die Haltung der Sowjets. Sie verweigerten dem gewählten Oberbürgermeister Ernst Reuter die Bestätigung. Ein Jahr später widersetzten sie sich der Lösung des Währungsproblems in Berlin und reagierten mit einer totalen Blockade der Stadt. Durch die Versorgung der Bevölkerung durch die Luftbrücke wurden die Sowjets im Mai 1946 zum Einlenken gezwungen. Auch in der zweiten Berlinkrise zwischen 1958 und 1961, die durch die verstärkte Zunahme der Fluchtbewegung aus der sowjetischen Besatzungszone verursacht wurde, hielten die drei Westmächte am Viermächtestatus Berlins fest. In der Nacht vom 12. zum 13. August 1961 war es dann soweit: Das Brandenburger Tor, Symbol der offenen deutschen Frage, lag schlagartig im Dunkeln. Um die drei westlichen Sektoren Berlins marschierten in diesen Minuten bewaffnete DDR-Kräfte auf. Sie sperrten die etwa 80 offiziellen Übergänge und zogen über Straßen, durch Ruinengrundstücke und Parks Stacheldraht. Eine Dreiviertelstunde später war ganz West-Berlin abgesperrt. Der Westen wurde durch den Mauerbau überrumpelt. Die drei Schutzmächte sahen in der Abriegelung lediglich eine Festschreibung der politischen Realität. Allerdings achteten die USA peinlich genau darauf, dass ihre Rechte nicht angetastet wurden. Unabdingbar waren die Präsenz der Alliierten in West-Berlin, freie Zugangswege von und nach West-Berlin sowie die Selbstbestimmung der West-Berliner. Die Deutschen aber waren nicht bereit, die Absperrung zu akzeptieren. Durch Intervention des Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt verstärkten die Alliierten ihre militärischen Kräfte und zeigten auch durch Panzer ihre Präsenz. Aber die Mauer blieb. Offiziell geregelt wurde der durch den Mauerbau radikal veränderte Status von Berlin erst 1972 im Viermächteabkommen.

Der Bau der Mauer spaltete nicht nur Berlin, er trennte auch Familien und Freunde. In den ersten Tagen hatte die Absperrung der Demarkationslinie noch Lücken. Tausende Ost-Berliner nutzten diese Chance. Viel schwieriger wurde die Flucht, als vom 15. August 1961 an eine Sperre aus Beton- und Ziegelsteinen die Stacheldrahtverhaue in der Innenstadt ersetzte. Bis zum 23. August 1961 durften West-Berliner mit ihren Personalausweisen in den Ost-Teil fahren. Danach unterband das SED-Politbüro diese Möglichkeit, weil viele Ostdeutsche mit geschmuggelten Ausweisen die DDR verließen. In den nächsten zweieinhalb Jahren war die Trennung der Menschen fast total. Nur Briefe und Telegramme kamen noch durch, stets streng kontrolliert und oft mit tagelanger Verspätung. Bis zum Herbst 1961 gab es noch erfolgreiche Fluchtbewegungen durch Abwasserkanäle und gut koordinierte Massenfluchten durch zuvor zerschnittene Drahtverhaue. In den folgenden Jahren wurden die Grenzabsperrungen perfektioniert. In Berlin Mitte entstanden erste massive Mauern. Die Gebäude entlang der Mauer wurden geräumt und später abgerissen, um freies Schussfeld zu schaffen. Ausreiseanträge für eine Übersiedlung wurden häufig abgelehnt und hatten Nachteile im Beruf sowie Repressionen durch die Stasi zur Folge. So blieb für viele nur die Flucht. Die Gründe waren vielfältig: politische Unterdrückung und wirtschaftliche Perspektivlosigkeit, aber auch der Wunsch nach Familienzusammenführung gehörten dazu. Mannigfaltig waren auch die Fluchtwege. Sie führten mit schweren Fahrzeugen direkt durch die Sperranlagen, durch Tunnel, über die Ostsee oder durch die Luft mit Heißluftballon oder Flugzeug. Viele setzten sich mit gefälschten Pässen über das benachbarte sozialistische Ausland ab oder wurden in Kofferräumen über die Grenze geschmuggelt. Die Mehrheit der Republikflüchtigen bildeten jedoch die Verbleiber, diejenigen, die von einem West-Besuch nicht zurückkehrten. Die Zahl der gescheiterten Fluchtversuche ungleich höher als die der Erfolge.

Christian Joachims interessante Ausführungen wurden durch private Erlebnisse des Vorsitzenden und der Anwesenden mit der persönlich erlebten Geschichte verknüpft und dadurch intensiv erlebbar gemacht. Noch lange saßen die Mitglieder zusammen und tauschten sich zum Thema aus. 


Brandenburg

Vorsitzender: Hans-Jörg Froese, Phoebener Chausseestraße 10, 14542 Werder, Telefon: (03327) 741603, E-Mail: lo.lg.brandenburg@gmail.com Internet: https://lolgbrandenburg.wordpress.com/

Gemeinsam mit TOLKEMITIA

Potsdam – Sonnabend, 17. September, 14 Uhr, Kleiner Sitzungsraum, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG), Am Neuen Markt 9, 14467 Potsdam: Der Vorstand der LO-Landesgruppe Brandenburg lädt zu Vorträgen in einer Gemeinschaftsveranstaltung mit der Prußen-Stiftung TOLKEMITA sowie Mitglieder zur Mitgliederversammlung ein mit folgender Tagesordnung:

13.30 Uhr: Öffnung der Räumlichkeiten, 14 Uhr: Mitgliederversammlung der LO-Landesgruppe Brandenburg e.V., 1. Begrüßung, 2. Beschlussfähigkeit, Annahme der Tagesordnung, 3. Vorträge, 3.1 Das Hauptgestüt Trakehnen im Kreis Ebenrode (Stallupönen) in Ostpreußen, 3.2 Filmvorführung „Verlorene Heimat im Gepäck“, 4. Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen, 5. Feststellung der Anwesenden und Beschlussfähigkeit, 6. Tätigkeitsbericht des Vorstands, 7. Bericht des Schatzmeisters, Jahresrechnungen 2020 und 2021, 8. Berichte der Rechnungsprüferin, 9. Aussprache, Entlastung des Vorstands, 10. Wahlen, 10.1 Wahlleiter und Wahlhelfer, 10.2 Vorstand (Vorsitzender, stellvertretender Vorsitzender, Schatzmeister, Schriftführer), 10.3 Kassenprüfer, 11. Vorhaben der Landesgruppe, 12. Verschiedenes, Ende der Veranstaltung gegen 17 Uhr.

Anträge an die Mitgliederversammlung sind bis zum 13. September dem Vorstand zu übersenden.

Vor Beginn der Versammlung wird der Besuch der „Ausstellung Garnisonkirche Potsdam“ in der nahegelegenen Nagelkreuzkapelle (fußläufig etwa drei Minuten) empfohlen. Verschaffen Sie sich selbst ein Bild über den Wiederaufbau, eine Baustellenführung ist nicht möglich. 

Im Anschluss an die Versammlung kann kostenfrei die Brandenburg Ausstellung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte als dem zentralen Ort für brandenburgische Kultur und Geschichte besichtigt werden.


Nordrhein-Westfalen

Erster Vorsitzender: Klaus-Arno Lemke, Stellv. Vorsitzende: Dr. Bärbel Beutner, Arnold Schumacher Schriftführerin: Elke Ruhnke, Geschäftsstelle: Buchenring 21, 59929 Brilon, Telefon (02964)1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: Ostpreussen-NRW.de

Treffen

Essen – Freitag, 16. September, 15 Uhr, Gastronomie St. Elisabeth, Dollendorfstraße 51, 45144 Essen: Wie war die Sommerpause? Was ist in der Welt geschehen?


Sachsen

Vorsitzender: Alexander Schulz, Willy-Reinl-Straße 2, 09116 Chemnitz, E-Mail: alexander.schulz-agentur@gmx.de, Telefon (0371) 301616

Hoyerswerda – Sonntag, 11. September, 11 Uhr, außerschulische Bildungs- und Begegnungsstätte „Transferraum Heimat“, Werminghoffstraße 11, 02977 Hoyerswerda / OT Knappenrode: Sächsischer Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Zwangsumsiedlung. Die Festrede wird die Sächsische Sozialministerin, Petra Köpping, halten. In diesem Rahmen erfolgt auch die feierliche Übergabe des von der sächsischen Stiftung „Erinnerung Begegnung Integration“ jährlich ausgelobten „ZukunftErbe-Preis“ gemeinsam mit dem Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für Vertriebene und Spätaussiedler, Jens Baumann.


Schleswig-Holstein

Vorsitzender: Edmund Ferner, Julius-Wichmann-Weg 19, 23769 Burg auf Fehmarn, Tel.: (04371) 8888939, E-Mail: birgit@kreil.info

Monatstreffen

Burg auf Fehmarn – Dienstag, 13. September, 15 Uhr, Haus im Stadtpark, Burg: Monatstreff der Landsmannschaft „Ost-, Westpreußen und Danzig“ nach der Sommerpause. 

Michael Kirchner aus Burg wird an diesem Nachmittag aus seiner erweiterten Neuausgabe „Fast alles über Fehmarn – ein charmantes Sammelsurium“ den Mitgliedern und Gästen, alle sind herzlich eingeladen, daraus vorlesen. 

Brigitte Christensen

Vereinigte Landsmannschaften Flensburg e.V.

Flensburg – Mittwoch, 14. September, 15 Uhr, TSB-Heim: Kaffeetafel, anschließend geänderter Vortrag von Landsmann Hermann Welk über „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“. Michael Weber


Allenstein-Stadt

Kreisvertreter: Gottfried Hufenbach Gst.: Stadtgemeinschaft Allenstein, Vattmannstraße 11, 45879 Gelsenkirchen, StadtAllenstein@t-online.de www.heimatsammlungen.de

Allensteiner „auf Schalke“

Gelsenkirchen – Freitag, 16. September, bis Sonnabend, 17. September, Hotel St. Petrus, Propsteikirche und (neu) Bistro AufSchalke: Jahrestreffen. 

Nachdem unser 65. Jahrestreffen in den letzten zwei Jahren nicht stattfinden konnte, wollen wir in diesem Jahr gemeinsam mit der Kreisgemeinschaft am Sonnabend, 17. September, ein frohes Wiedersehen feiern. Allerdings werden wir uns nicht wie gewohnt im Schloss Horst treffen, da immer noch kein Pächter für die Gastronomie gefunden wurde und mehrere Versuche unsererseits, einen Caterer für die gastronomische Betreuung zu finden, wegen des logistischen Aufwands scheiterten. 

Aber es ist uns gelungen, einen anderen Veranstaltungsort zu finden, der für unsere Zwecke bestens geeignet ist: das Bistro AufSchalke, Parkallee 1, 45891 Gelsenkirchen, das zum Sozialwerk St. Georg gehört. Es liegt in der Nähe der VELTINS-Arena und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Auto gut zu erreichen. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Gastronomisch erwartet uns ein reichhaltiges und preiswertes Angebot an Speisen und Getränken, sodass wir uns dort sicher wohlfühlen werden.

Der Ablauf unseres Jahrestreffens bleibt unverändert. Am Freitag, 16. September, findet um 16 Uhr unsere Stadtversammlung im Hotel St. Petrus statt, der sich ein geselliges Beisammensein anschließt, am Sonnabend, 10 Uhr, Gottesdienst in der Propsteikirche mit Kranzniederlegung an der Allensteiner Gedenktafel und anschließend Besuch unseres Heimatmuseums „Treudank“. Ab 13 Uhr treffen wir uns dann „auf Schalke“, wie man in Gelsenkirchen zu sagen pflegt. Um 15 Uhr versammeln wir uns zur Feierstunde, und anschließend erfreut uns ein Musikus mit Unterhaltungs- und Tanzmusik. Die Veranstaltung endet um 20 Uhr.

Der Vorstand bittet, auch Freunde und Bekannte, welche die PAZ nicht beziehen, über die Änderung des Veranstaltungsortes zu informieren. Gottfried Hufenbach


Angerburg

Kreisvertreter: Wolfgang Schiemann, Gst.: C. Bierwirth, Landkreis Rotenburg (Wümme), Postfach 1440, 27344 Rotenburg (Wümme), Telefon (04261) 9833100, Fax (04261) 9833101

68. Angerburger Tage

Rotenburg (Wümme) – Freitag, 9. September, 19 Uhr, bis Sonnabend, 10 September, 15 Uhr: 

Angerburger Tage. Ihre Anmeldung richten Sie bitte an die Geschäftsstelle (Kontaktdaten siehe oben). Änderungen bleiben vorbehalten!


Elchniederung

Kreisvertreter: Manfred Romeike, Anselm-Feuerbachstraße 6, 52146 Würselen, Telefon (02405)73810, GF: Barbara Dawideit, Am Ring 9, 04442 Zwenkau, Telefon/Fax (034203) 33567

Mitglieder- und Delegiertenversammlung

Bad Nenndorf – Von Freitag, 9. September, bis Sonntag, 11. September, Hotel Esplanade, Bad Nenndorf: Mitglieder- und Delegiertenversammlung/Kreistagssitzung. Die Delegierten treffen sich schon am Freitag, 9. September, zur Kreistagssitzung/Delegiertenversammlung. Am Sonnabend, 10. September, haben die Besucher Gelegenheit, Filmvorträge aus der Heimat zu sehen. Um 12 Uhr beginnt das Mittagessen im Restaurant, um 14 Uhr ist Eröffnung der Mitgliederversammlung. Am Sonntag, 11. September, ist Gottesdienst in der Kirche Steinhude sowie Ausklang im Hotel Esplanade. Manfred Romeike


Fischhausen

Kreisvertreter: Wolfgang Sopha, Westerfeld 1, 24992 Janneby. Stellvertretender Vorsitzender: Uwe Nietzelt, Nikolaikirchhof 45, 04600 Altenburg. Familienf.: Heidrun Meller, Nikolaikirchhof 45, 04600 Altenburg, Telefon (03447) 8966021, H.Meller@t-online.de, www.kreis-fischhausen.de. Gst.: Fahltskamp 30, Postfach 1732, 25407 Pinneberg, Telefon (03447) 8966746

Treffen Seestadt Pillau e.V. 

Eckernförde – Sonnabend, 10. September, bis Sonntag, 11. September, Bürgerbegegnungsstätte, Rathausmarkt 3: 68. Pillauer Treffen in der Patenstadt Eckernförde. 

Das Treffen beginnt am Sonnabend, 10. September, um 16 Uhr, mit der Sitzung der Gemeinschaftsvertretung in der Bürgerbegegnungsstätte, Gäste sind willkommen. Zum gemeinsamen Abendessen, Gedankenaustausch oder einfach Klönen haben wir einen separaten Raum im Restaurant Montenegro, Jungfernstieg 135 (am Innenhafen), ab 18 Uhr gebucht. Der Festakt am Denkmal des Großen Kurfürsten findet wie gewohnt am Sonntag um 12 Uhr statt. Ab 13.30 Uhr treffen wir uns im Montenegro zum Mittagessen, auch Kaffeetrinken und Abendessen bis 20 Uhr sind vor Ort möglich. Christina Ziegler


Gerdauen

Kreisvertreter: Walter Mogk, Am Eichengrund 1f, 39629 Bismark (Altmark), Tel. (0151) 12305377, Fax (039000) 51317, Gst.: Doris Biewald, Blümnerstraße 32, 04229 Leipzig, Telefon (0341) 9600987, geschaeftsstelle@kreis-gerdauen.de

Hauptkreistreffen mit Kreistagssitzung

Bad Nenndorf – Sonnabend, 1., bis Sonntag, 2. Oktober, Hotel Esplanade, Bahnhofstraße 8: Hauptkreistreffen, Sonnabend, 1. Oktober, ab 9 Uhr: Öffnung des Veranstaltungsraumes im Hotel Esplanade und Kreistagssitzung. Sonntag, 2. Oktober, 9 Uhr: Öffnung des Veranstaltungsraums im Hotel Esplanade, 11 Uhr: Feierstunde im Veranstaltungsraum des Hotels Esplanade.Walter Mogk



Heimattreffen und Kreistagssitzung

Stade/Hollern/Agathenburg – Freitag, 9. September, ab 11.30 Uhr, bis Sonntag, 11. September, Patenschaftsmuseum Goldap in Ostpreußen, Harsefelder Straße 44a, Stade; Landgasthaus „Hollerner Hof“, Hollernstraße 91, 21723 Hollern-Twielenfleth; Pferdestall des Schlosses Agathenburg, Hauptstraße, 21684 Agathenburg: Gol­daper Heimattreffen.

Freitag, 9. September, 11.30 bis 17 Uhr: Das Patenschaftsmuseum ist geöffnet. Sonnabend, 10. September, 10 Uhr, Hollerner Hof: Kreistagssitzung nur für Mitglieder des Kreistages und gewählte Ortsvertreter; 11.30: Saaleinlass; 12 Uhr: gemeinsames Mittagessen für Mitglieder und Gäste der Kreisgemeinschaft (KG); 13 Uhr: Kreisversammlung nur für Mitglieder der KG; 17 Uhr: Festveranstaltung im Pferdestall Agathenburg (Begrüßung durch Landrat Kai Seefried und Kreisvertreter Stephan Grigat, Grußwort von Oliver Grundmann MdB, Festrede von Christopher Spatz „Aus der Fremde wurde Heimat“, Vortrag von Lena Hammann „Deine Heimat verstehen und für mich neu entdecken – Mein Weg zu Ostpreußen“, Empfang durch den Landkreis Stade). Sonntag, 11. September, 10 Uhr, Kirche St. Wilhaldi: Gottesdienst mit Pastorin Schulze; 11.30 Uhr: Feierstunde am Mahnmal in den Wallanlagen in Stade (Begrüßung durch Stephan Grigat, Grußwort des Patenschaftsträgers: Sönke Hartlef, Bürgermeister der Hansestadt Stade, Gedichtvortrag „Es war ein Land“ von Ulrich Wiegandt, Totenehrung durch Stephan Grigat, Ansprache von René Nehring); 13 bis 17 Uhr: Hauptkreistreffen im Patenschaftsmuseum, das bereits ab 10 Uhr geöffnet ist. 

Kreistreffen 

Burgdorf – Sonnabend, 10., 9 Uhr, bis Sonntag, 11. September, 16 Uhr, Hotel Haase, Lehrter Straße 12, 31303 Burgdorf bei Hannover: Kreistreffen. Bereits am Freitag, 9. September, 19 Uhr: Matjesessen. 


Königsberg-Stadt

Stadtvertreter: Klaus Weigelt, Albertstraße 11, 93047 Regensburg. Patenschaftsbüro: Stadtverwaltung, Karmelplatz 5, 47049 Duisburg, Telefon (0203) 2832151 

Patenschaftsjubiläum

Duisburg – Freitag, 14. Oktober, 14 bis 18 Uhr, früheres Museum Stadt Königsberg und Duisburger Stadtmuseum: Festveranstaltung zum 70-jährigen Patenschafts-Jubiläum Duisburg-Königsberg mit folgenden Programmpunkten: Verleihung von zwei Königsberger Bürgermedaillen, Vorträge von Hans-Dieter Meyer (Königsberger Theater- und Musikleben) und Professor Steffen Dietzsch (Immanuel Kant), Verabschiedung des langjährigen Leiters des Museums Stadt Königsberg, Lorenz Grimoni.

Klaus Weigelt, Vorsitzender

Mitgliederversammlung

Duisburg – Sonnabend, 15. Oktober, 11 bis 15 Uhr, früheres Museum Stadt Königsberg: Satzungsmäßige Mitgliederversammlung mit Neuwahlen zum Vorstand, siehe auch Königsberger Bürgerbrief 99, Sommer 2022, Seite 60.

Klaus Weigelt, Vorsitzender


Labiau

Kreisvertreterin: Brigitte Stramm, Hoper Straße 16, 25693 St. Michaelisdonn/Holstein, Telefon (04853) 562. info­@stramm­verlag. de, www.labiau.de 

Hauptkreistreffen

Otterndorf – Freitag, 9., bis Sonntag, 11. September, ab 9 Uhr, Stadthalle in Otterndorf/Niederelbe, Fröbelweg im Patenkreis Landkreis Cuxhaven: Hauptkreistreffen mit Jubiläum. 


Memel-Stadt/Land

Kreisvertreter: Uwe Jurgsties, Kirschblütenstraße 13, 68542 Heddesnheim, Telefon (06203) 43229, Mobil: (0174)9508566, E-Mail: uwe.jurgsties@gmx.de. Gst. für alle Memellandkreise: Uwe Jurgsties, Kirschblütenstraße 13, 68542 Heddesheim

Memelländer in Berlin

Berlin – Mittwoch, 21. September, 13 Uhr, Restaurant Ännchen von Tharau, Rolandufer 6: Herbsttreffen. Im Mittelpunkt stehen wieder aktuelle Berichte aus Memel: Meeresfest,770-Jahr-Veranstaltungen, Eröffnung der Ausstellung „Stadtsymbole von Memel/Klaipeda“ und erfolgreiche Aktivitäten des Vereins der Deutschen in Klaipeda. Zu diesem Treffen lade ich Sie wieder ganz herzlich ein! Aus organisatorischen Gründen ist eine kurze Anmeldung auf dem Anrufbeantworter unter Telefon (030) 40100473 oder per E-Mail: hjm.berlin@t-online bis zum 17. September erforderlich.

Hans-Jürgen Müller


Mohrungen

Kreisvertreter: Ingrid Tkacz, Knicktwiete 2, 25436 Tornesch, Telefon/Fax (04122) 55079. Stellv. Kreisvertreterin: Luise-Marlene Wölk, Schwalbenweg 12, 38820 Halberstadt, Telefon (03941) 623305. Schatzmeister: Frank Panke, Eschenweg 2, 92334 Berching, Telefon (08462) 2452. Geschäftsstelle: Horst Sommerfeld, Lübecker Straße 4, 50858 Köln, Telefon (02234) 498365

Kassenprüfung und Kreisausschusssitzung

Bad Nenndorf – Freitag, 16. September, 17 Uhr, Sitzungsraum „Luzern“, Grandhotel Esplanade, Bad Nenndorf: Kassenprüfung für das Geschäftsjahr 2021 und im Anschluss die Kreisausschuss-Sitzung, diese wird am Sonnabend, 17. September, ab 10 Uhr, fortgesetzt. 

Heimatkreistreffen

Bad Nenndorf – Sonnabend, 17., ab 15 Uhr, bis Sonntag, 18. September, ab 10 Uhr, Grandhotel Esplanade L‘Orangerie, Bahnhofstraße 8, 31542 Bad Nenndorf: Heimatkreistreffen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, uns Ihre Teilnahme per E-Mail: tkacz@alice-dsl.net mitzuteilen. I. Tkacz


Ortelsburg

Kreisvertreter: Marc Plessa, Hochstraße 1, 56357 Hainau, E-Mail: kontakt@kreisgemeinschaft-ortelsburg.de, Geschäftsführerin: Karola Kalinski, Meisenstraße 13, 45698 Gladbeck Internet: www.kreisgemeinschaft-ortelsburg.de

Hauptkreistreffen

Herne – Sonntag, 18. September, ab 9 Uhr, Kulturzentrum: Hauptkreistreffen. Der Saal ist ab 9 Uhr geöffnet, die Feierstunde beginnt um 11.30 Uhr. 

Reise der Kreisgemeinschaft

Für das nächste Jahr ist die Reise vom 25. Juni bis 4. Juli geplant und führt über Breslau und Warschau. Änderungen vorbehalten. Bei Interesse melden Sie sich bei Christel Sender per E-Mail: ch.sender@kreisgemeinschaft-ortelsburg.de oder unter Telefon (0209) 207614.


Osterode

Kreisvertreter: Burghard Gieseler, Elritzenweg 35, 26127 Oldenburg, Telefon (0441) 6001736. Geschäftsstelle: Bergstraße 10, 37520 Osterode am Harz, Tel.: (05522) 919870. E-Mail: kgoev@t-online.de; Sprechstunde: Do. 14 bis 17 Uhr

Mitgliederversammlung 

Lüneburg – Freitag, 16. September, 15.30 bis 17 Uhr, Bergström Hotel Lüneburg, Raum „Ravel“: Mitgliederversammlung der Kreisgemeinschaft Osterode Ostpreußen e.V. 

Jahrestreffen 

Lüneburg – Freitag, 16., bis Sonnabend, 17. September, Hotel Berg-ström und Ostpreußisches Landesmuseum: Jahrestreffen.

Feierstunde

Lüneburg - Sonnabend, 17. September, ab 12.30 Uhr, Raum „Lagerfeld“, Hotel Bergström: Feierstunde.


Preußisch Eylau

Kreisvertreterin: Evelyn v. Borries, Tucherweg 80, 40724 Hilden, Telefon (02103) 64759, Fax: (02103) 23068, E-Mail: evborries@gmx.net. Kartei, Buchversand und Preußisch Eylauer-Heimatmuseum im Kreishaus Verden/Aller Lindhooper Straße 67, 27283 Verden/Aller,  E-Mail: preussisch-eylau@landkreis-verden.de, Internet: www.preussisch-eylau.de. Unser Büro in Verden ist nur noch unregelmäßig besetzt. Bitte wenden Sie sich direkt an die Kreisvertreterin Evelyn v. Borries

Vorstandssitzung 

Verden – Sonnabend, 24. September, Kreishaus, Lindhooper Straße 67, 27283 Verden/Aller: Gesamt-Vorstandssitzung. 

Kreistreffen

Verden – Sonnabend, 24., bis Sonntag, 25. September, Kreishaus, Lindhooper Straße 67, 27283 Verden/Aller:  Kreistreffen.