19.05.2024

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Folge 15-23 vom 14. April 2023 / Impfschäden / Kosten in Milliardenhöhe / Eine Studie der Firma Phinance Technologies spricht von 26,6 Millionen Geschädigten allein in den USA

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 15-23 vom 14. April 2023

Impfschäden
Kosten in Milliardenhöhe
Eine Studie der Firma Phinance Technologies spricht von 26,6 Millionen Geschädigten allein in den USA
Wolfgang Kaufmann

Edward Dowd verbrachte fast sein ganzes Berufsleben an der Wall Street, unter anderem als Fondsmanager beim weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock, wo er viele Jahre lang für Portfolios im Wert von rund zehn Milliarden US-Dollar verantwortlich zeichnete. Dieser Börsenprofi gründete im Juni 2022 gemeinsam mit den beiden promovierten Physikern Yuri Nunes und Carlos Alegria die global agierende Investmentfirma Phinance Technologies, die selbstentwickelte mathematische Algorithmen einsetzt, um möglichst risikofreie Anlageideen zu generieren. 

In diesem Zusammenhang erstellten die Drei eine Studie mit dem Titel „The Vaccine Damage Project – Human Cost“, in der es um die finanziellen Folgen der Schäden infolge der Corona-Impfungen geht. Dabei beziehen sich ihre Zahlen ausschließlich auf die USA und das Jahr 2022.

Vier verschiedene Kategorien

Auf Grundlage von Daten aus offiziellen Quellen wie den Angaben des U.S. Bureau of Labor Statistics des Arbeitsministeriums der USA ordneten Dowd, Nunes und Algeria die von negativen Auswirkungen der Impfstoffe Betroffenen vier verschiedenen Kategorien zu. Eins steht für „Personen mit Komplikationen ohne messbare Schäden“, zwei für „Verletzte mit leichten bis mittelschweren Schäden“, drei für „Behinderte mit schweren Schäden“ und vier für „Verstorbene aufgrund extremer Schäden“. Die Einstufung war nicht immer einfach: „Menschen mit zunächst nur leichten Impfschäden können im Laufe der Zeit schwerere Schäden bis hin zur Invalidität erleiden oder versterben.“

Der Studie zufolge traten im Jahr 2022 in den USA 26,6 Millionen Impfschäden auf, die in 1,36 Millionen Fällen zu dauerhaften Behinderungen und in rund 300.000 Fällen zum Tode führten. Die hieraus resultierenden direkten finanziellen Belastungen unter anderem für Lebens- und Krankenversicherungsunternehmen beziffern Börsenprofis auf 79,5 Milliarden US-Dollar, wobei wohl allein schon die Behinderten Ausgaben in Höhe von 52,2 Milliarden Dollar verursachten. Dazu kamen weitere indirekte Kosten durch Arbeits- und Produktionsausfälle, womit die Gesamtschäden laut den Gründern von Phinance Technologies insgesamt 147,8 Milliarden Dollar betrugen. Gleichzeitig merken die Drei aber an, dass ihre Berechnungen nur das berücksichtigt hätten, was hinreichend konkret erfassbar sei. Das heißt, „Auswirkungen wie beispielsweise Produktivitätsverluste, die dadurch entstehen, dass ein Arbeitnehmer zwar anwesend ist, aber nur mit 50 bis 75 Prozent seiner Kapazität arbeitet, bleiben ebenso unberücksichtigt wie das Ausbrennen seiner Kollegen, welche diese Minderleistung durch Mehrarbeit kompensieren müssen.“

Wenn man die knapp 148 Milliarden US-Dollar Kosten für Impfschäden bei rund 333 Millionen Einwohnern der USA auf die Europäische Union hochrechnet, in der 447 Millionen Menschen leben, ergibt sich eine Summe von 198 Milliarden Dollar oder 181 Milliarden Euro für 2022.