18.05.2024

Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung

Suchen und finden
Folge 23-23 vom 09. Juni 2023 / Aus den Landesgruppen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 23-23 vom 09. Juni 2023

Aus den Landesgruppen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

Baden-Württemberg

Vorsitzende: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Tel.:  0711 - 85 40 93, uta.luettich@web.de Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, 2. Stock, Zimmer 219, Internet: www.low-bw.de

Kulturtagung

Landesgruppe – Sonnabend, 24. Juni, 14 Uhr, Haus der Heimat, Schloßstraße 92, Stuttgart: 7. Kulturtagung der Landsmannschaften Ostpreußen mit Memel, Westpreußen mit Danzig, Pommern, Weichsel-Warte, Deutsch-Balten. Mit dem gemeinsamen Kulturtag soll die Verbindung der Landsmannschaften aus den Heimatgebieten entlang der Ostsee gefestigt werden. Wolfgang Freyberg, ehemaliger Direktor des Kulturzentrums Ostpreußen in Ellingen, hält einen Vortrag zu „Bernstein – Das Gold der Ostsee“. Seit Jahrhunderten fasziniert und verbindet Bernstein die Menschen in aller Welt. Bernstein, auch das „Gold der Ostsee“ genannt, ist kein Stein, sondern ein erhärtetes fossiles Harz aus einer Kiefernart und um die 30 Millionen Jahre alt. Bernstein lagert seit Millionen von Jahren in großen Beständen vor der baltischen Küste. Besonders viel findet man bis heute an der jetzt zu Russland gehörenden Küste des Samlandes, wo noch immer jährlich mehrere Hundert Tonnen abgebaut werden. 

Interessant sind für Wissenschaftler die im Bernstein eingeschlossenen Pflanzenteile, Kleintiere und Insekten, vermitteln sie doch ein Bild vom urzeitlichen Leben auf unserem Planeten. Seinen Namen erhielt Bernstein, weil er brannte und angezündet sogar als Weihrauchersatz diente. Viele Sagen, Legenden und Märchen ranken sich von Alters her um das „Gold der Ostsee“, dem sogar Heilkräfte nachgesagt werden, und das seit Menschengedenken ein begehrter Schmuck ist. Der Vortrag behandelt viele Aspekte zum Thema Bernstein und zeigt zahlreiche Abbildungen dazu.

Heimatnachmittag

Stuttgart – Dienstag, 13. Juni, 14.30 Uhr, Haus der Heimat, 2. Stock, Zimmer 219: Heimatnachmittag der Kreis- und Frauengruppe. Mit Lesungen und Gedichten wollen wir an Ruth Geede gedenken, unsere Heimatdichterin, Schriftstellerin und „Mutter“ der Ostpreußischen Familie in der Preußischen Allgemeinen Zeitung, die vor fünf Jahren verstorben ist. Dazu wollen wir unsere ostpreußischen Lieder singen und mit dem Ostpreußenlied den Nachmittag ausklingen lassen.


Bayern

Vorsitzender: Christoph Stabe, Ringstraße 51a, App. 315, 85540 Haar, Tel.: (089)23147021 stabe@low-bayern.de, www.low-bayern.de

Hof - Die Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen traf sich zu ihrer monatlichen Zusammenkunft im Jahnheim. Vorsitzender Christian Joachim begrüßte Mitglieder und Gäste und wünschte den Geburtstagskindern der beiden letzten Monate viel Glück und Gesundheit. Anschließend übergab er an Jutta Starosta, die mit der Volkstanzgruppe das weitere Programm gestaltete. Dieses stand unter dem Gedanken, was eine gute Mutter ausmacht. Nach Äußerungen von Kindern und Erwachsenen, die ihre Meinung zum Thema kundtaten, folgte ein Interview mit einer Mutter. Fazit des Gespräches war es, dass es die größte Herausforderung der Mutterliebe ist, das Kind loszulassen und seinen eigenen Weg gehen zu lassen. In seiner Ansprache widmete sich Vorsitzender Christian Joachim dem Bild der Mutter, dass sich über die Jahrzehnte entscheidend verändert hat. Wenn die Volkstanzgruppe auftritt, dürfen natürlich auch Tänze nicht fehlen. Jutta Starosta stellte den Mitgliedern die Europeade vor. An diesem Volkstanzfestival wollen die Hofer heuer im Juli in Gotha teilnehmen. Deshalb wurde an diesem Sonnabend auch eine schlesische Tracht getragen, die Sigrid Dittmer und Katharina Kolb vorstellten. Im Anschluss wurde ein kleiner Ausschnitt aus dem diesjährigen Tanzprogramm der Schlesier vorgeführt. Bei „Annis Tanzfreude“ durften auch die Zuschauer das Tanzbein schwingen. Mit Liedern und lebhaften Gesprächen klang der schöne Nachmittag aus. 

Die Landsmannschaft der Ost- Westpreußen trifft sich am Samstag, dem 10. Juni 2023, um 15 Uhr im Jahnheim in Hof wieder. Dann geht es auf der Reise „Quer durch Ostpreußen“ nach Masuren. Gäste sind immer herzlich willkommen.


Bremen

Vorsitzender: Heinrich Lohmann, Geschäftsstelle: Parkstraße 4, 28209 Bremen, E-Mail: heinrichlohmann@gmx.de, Telefon (0421) 3469718

Liebe Mitglieder und Freunde der Bremer Ost- und Westpreußen,

die Ausstellung, die der Bremer Archivkreis und Radio Bremen unter dem Motto „Kommunikation - Von der Depesche bis zum Tweet“ erarbeitet haben, erreicht als Wanderausstellung die nächste Station, das Einkaufszentrum Weserpark. 

Diejenigen, die die Ausstellung an den bisherigen Stationen in der Unteren Rathaushalle, dem Bürgerzentrum Obervieland oder dem Einkaufszentrum Hansa-Carré noch nicht gesehen haben, können sich hier über zahlreiche Aspekte zum Thema „Kommunikation“, dargestellt von zahlreichen Bremer Archiven, informieren.

Auch unsere Landsmannschaft ist an dieser Gemeinschafts-Ausstellung mit drei Tafeln beteiligt. Auf ihnen wollen wir über Hugo Linck, den letzten Pfarrer Königsbergs und die Geschichte der Isolation, der existentiellen Not und des Abgeschlossenseins der in der Stadt Königsberg 1945 - 1948 verbliebenen deutschen Restbevölkerung informieren.  

Die Gestaltung unserer Tafeln erfolgte in Zusammenarbeit mit Henriette Piper, der Enkeltochter Hugo Lincks. 

Heinrich Lohmann 

Weserpark, Bremen Osterholz

6. bis 24. Juni 2023, Hans-Bredow-Straße 19, Ort: Lichthof vor P & C, Montag bis Samstag 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr, Eintritt frei, Schirmherrschaft: Frank Imhoff, Präsident der Bremischen Bürgerschaft

Ausstellung: „Kommunikation. Von der Depesche bis zum Tweet.“ 

Die Bremer Archive und Radio Bremen

Die Bremer Archive

Bremen, 24. Mai 2023 „Kommunikation“ in den unterschiedlichsten Formen steht ab dem 6. Juni im Weserpark in Bremen Osterholz im Mittelpunkt: Kommunikation als Mittel des Austausches zwischen einzelnen Menschen, als Gegenstand technischer und historischen Entwicklungen oder als aktuelles gesellschaftliches Diskussionsthema. Die vom Arbeitskreis Bremer Archive gemeinsam mit Radio Bremen erstellte Ausstellung wurde 2020 erstmals in der Unteren Rathaushalle präsentiert. Anlass war der alle zwei Jahre am ersten Märzwochenende bundesweit stattfindende TAG DER ARCHIVE. Dem Jubiläum „75 Jahre Radio Bremen“ galt mit rundfunkhistorischen Themen ein besonderer Schwerpunkt. 

Der Weserpark, Einkaufszentrum und Treffpunkt im Bremer Osten, hat einen frisch gekürten Preisträger eingeladen. Anfang Mai 2023 erhielt der Arbeitskreis Bremer Archive den jährlich vergebenen Preis für Heimatforschung. Die Wittheit, die wissenschaftliche Gesellschaft Bremens, würdigt damit den Arbeitskreis, der sich seit mehr als 20 Jahren für die Sicherung historischer Quellen und für einen offenen Zugang zu diesen kulturellen Zeugnissen einsetzt.

Auf den Schautafeln der Ausstellung zeigen rund 30 Archive Briefe, Fotos, Interviews, Langspielplatten, Plakate, Telegramme, Zeitungsausschnitte und viele weitere Exponate. Das Spektrum reicht vom US-amerikanischen Sender AFN, Kirchenfunk und Campusradio über Kunst als Kommunikation, dem Bremer „Eiffelturm“ in Walle und dem „W“ auf dem Werder-Trikot bis hin zu Satelliten in der Raumfahrt. Es entsteht ein vielfältiges Bild der technischen, gesellschaftlichen und sprachlichen Veränderungen unserer Kommunikation in den vergangenen 100 bis 200 Jahren. Auf diese Weise richten die Archive einen besonderen Blick auf das kulturelle Erbe der Stadt und des Landes Bremen, ergänzt durch überregionale und internationale Themen. 

Im Arbeitskreis Bremer Archive haben sich seit 2001 rund 40 verschiedene Archive aus Bremen und Bremerhaven zusammengeschlossen. Das Spektrum umfasst institutionelle und freie, lokal und international bedeutsame Archive; es reicht vom Staatsarchiv über die Archive in Kultur-, Bildungs- und Forschungseinrichtungen bis zu den Stadtteil- und Heimatarchiven. 

Zur Eröffnung stehen Vertreter der Bremer Archive zu Gesprächen bereit. Weitere Informationen unter www.bremer-archive.de 


Hessen

Vorsitzender: Ulrich Bonk Stellv. Vorsitzender: Gerd-Helmut Schäfer, Rosenweg 28, 61381 Friedrichsdorf, Telefon (0170) 3086700

Wetzlar – Dienstag, 20. Juni, 11 Uhr, Gaststätte Matchball beim Tennisplatz, Bodenfeld, 35576 Wetzlar, Telefon (06441) 45439: „Pommern - wie es einmal war - Teil 1“, Film-Vortrag von Herrn Kuno Kutz, Hüttenberg. Weitere Informationen bei Kuno Kutz, Heinzewies 6, 35625 Hüttenberg, Telefon (06441) 770559, E-Mail: kuno.kutz@t-online.de, Fax (06441) 770558.

Mittagessen

Wiesbaden - Donnerstag, 15. Juni, Gaststätte „Haus Waldlust“, Wiesbaden-Rambach, Ostpreußenstraße 46, 12.00 Uhr. Wir essen à la carte

Wegen der Platzdisposition bitte anmelden bis spätestens 09. Juni 2023 bei Helga Kukwa Tel. 0611-373521 oder Ilse Klausen Tel. 06122-14808 ESWE-Busverbindung: Linie 16 Haltestelle Ostpreußenstraße

Monatstreffen

Wiesbaden - Sonnabend, Wiesbaden-Kohlheck, Kranichstraße, 11.00 Uhr, Feierstunde zum Tag der Heimat 2023 am Gedenkstein der Landsmannschaften im BdV.

Die traditionelle Gedenkstunde steht in diesem Jahr unter dem Leitwort „Krieg und Vertreibung – Geißeln der Menschheit“.

Bekunden Sie mit Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung Ihre Treue zur unvergessenen Heimat.

Wiesbaden - Das Monatstreffen mit dem Titel „Ein Astronom, der die Welt veränderte“ war Nikolaus Kopernikus gewidmet, dessen Geburtstag sich in diesem Jahr zum 550. Mal jährt. Der am 19. Februar 1473 in Thorn an der Weichsel geborene Sohn einer aus Niederschlesien eingewanderten deutschen Bürgerfamilie ist der Begründer unseres heutigen astronomischen Weltbildes. 

Ausgehend von dem damals noch herrschenden ptolomäischen Weltbild, die Erde nehme im Universum eine zentrale Position ein, und alle Himmelskörper umkreisten die Erde, bewies Kopernikus, dass nicht die Erde unbeweglicher Mittelpunkt des Weltalls sei, sondern die Sonne, um die sich alle anderen Himmelskörper bewegten. So wurde aus dem einstigen geozentrischen Weltbild das heliozentrische Weltbild - auch als „Kopernikanische Wende“ bezeichnet.

Unterlegt mit Bildern sprach Dieter Schetat über das Leben und Wirken des gelehrten Denkers. Nach dessen Studium in Krakau und Bo1ogna wurde Kopernikus Domherr in Frauenburg und zunächst Leibarzt seines Onkels, des ermländischen Bischofs Lukas Watzenrode, in Heilsberg - und später Landpropst des Domkapitels. Fünf Jahre residierte er als Landpropst auf der Burg in Allenstein und war zeitweise oberster Verwaltungsbeamter des Ermlandes und zuletzt dessen Generaladministrator.

Bemerkenswert sind auch die Leistungen und Erfolge des Astronomen als Staatsmann und Jurist, aber auch als Arzt und Sprachforscher sowie als Kenner der Antike. So konnte er astronomische Abhandlungen altgriechischer Autoren im Urtext lesen. Er zeichnete Landkarten von Gebieten Preußens und verfasste Gutachten und Denkschriften über die Reform des preußischen Münzwesens. 

Unsterblich machte ihn jedoch, sein Forschungswerk „De revolutionibus orbium coelestium“ (Über die Bewegung der Himmelskörper). Von den insgesamt 63 Himmelsbeobachtungen, die in seiner Abhandlung erwähnt sind, machte er nahezu 50 von seiner Warte in Frauenburg am Frischen Haff. In Frauenburg ist er auch gestorben. Seine erst spät gefundenen sterblichen Überreste wurden 2010 im Dom zu Frauenburg „an der vierten Säule rechts“ beigesetzt. Als Todestag ist an der Grabstelle der 21. Mai 1543 angegeben.

Seine Lebensarbeit „De revolutionibus“ erschien erst in seinem Sterbejahr. In der Todesstunde soll er das erste Exemplar seines Buches in den Händen gehalten haben. Noch jahrhundertelang wurde das Forschungsergebnis von der katholischen Kirche abgelehnt, weil es im Widerspruch zur Autorität der Bibel stände. Den Beweis für die Richtigkeit der Lehre erbrachte schließlich der Sternwartendirektor Friedrich Wilhelm Bessel 1838 in Königsberg i.Pr. anhand der ersten zuverlässigen Messung einer Fixsternparallaxe.

Johann Wolfgang von Goethe bezeichnete das Werk von Kopernikus als „die größte, erhabenste, erfolgreichste Entdeckung, die je der Mensch gemacht hat.“ 


Mecklenburg-Vorpommern

Vorsitzender: Manfred F. Schukat, Hirtenstraße 7 a, 17389 Anklam, Tel.: (03971) 245688

Achtung Änderung

26. Landestreffen Mecklenburg-Vorpommern in Anklam Sonnabend, 16. September, 10 bis 17 Uhr, Mehrzweckhalle „Volkshaus“, 17389 Anklam, Baustraße 48 - 49. Alle ostpreußischen Heimatkreise sind an Extra-Tischen groß ausgeschildert. 

Für ein heimatliches ostpreußisches Kulturprogramm, das leibliche Wohl und genügend Parkplätze ist gesorgt. Bitte Ihre Verwandten und Freunde informieren und mitbringen. Schriftliche Auskunft gegen Rückporto bei:

Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe M-V Manfred F. Schukat, Hirtenstr. 7a, 17389 Anklam


Niedersachsen

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Tel.: (04131)42684, Schriftführer und Schatzmeister: Hilde Pottschien, Volgerstraße 38, 21335 Lüneburg, Tel.: (04131)7684391. Bezirksgruppe Lüneburg: Heinz Kutzinski, Im Wiesengrund 15, 29574 Ebsdorf, Tel.: (05822)5465. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Tel.: (0531) 2509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Tel.: (05901) 2968

Bildervortrag und Bericht

Oldenburg – Mittwoch, 14. Juni, 15 Uhr, Stadthotel Hauptstraße 38: Bildervortrag zu Bismarcktürmen gestern und heute in Ost- und Westpreußen. Freunde und Interessierte sind herzlich willkommen. 

Die Landsmannschaft Ostpreußen und Westpreußen Oldenburg traf sich zu einem gemütlichen Klönschnack bei einem Kaffee-Nachmittag in dem Ausflugslokal Hotel Wöbken vor den Toren Oldenburgs. Diese zwanglose Zusammenkunft, die auch gut ohne Auto zu erreichen ist, haben acht Personen bei bester Laune, Kaffee, Tee und Kuchen mit Klönschnack und Schabbern sehr genossen. 

Gisela Borchers


Nordrhein-Westfalen

Erster Vorsitzender: Klaus-Arno Lemke, Stellv. Vorsitzende: Dr. Bärbel Beutner, Arnold Schumacher Schriftführerin: Elke Ruhnke, Geschäftsstelle: Buchenring 21, 59929 Brilon, Telefon (02964)1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: Ostpreussen-NRW.de

Bielefeld – Einladung zum Heimatnachmittag der Ost- und Westpreußen in Bielefeld am Montag, 12. Juni, im Gasthaus – Restaurant Bültmannshof „Das Wirtshaus 1802“, in der Kurt-Schumacher-Straße 17a, in 33615 Bielefeld, um 15 Uhr. Erreichbar mit der Straßenbahnlinie 4 „Universität“. Haltestelle „Bültmannshof“. Info bei Frau Barbara Dörr, Telefon 0521 -82026. Alle Mitglieder werden gebeten nach Möglichkeit teilzunehmen. Willkommen sind Angehörige unserer Mitglieder, ständige Mitarbeiter und Mitglieder anderer Kreisgruppen sowie aus anderen Landsmannschaften und Freunde Ostpreußens.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.Mit heimatlichen Grüßen der Vorstand.

Landesgruppe - Kurzdaten:

Veranstaltungstag: Sonnabend, 17. Juni 2023, Ort: Haus Union, Schenkendorfstraße 13, 46047 Oberhausen, Veranstalter: Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe Nordrhein - Westfalen e.V., Veranstaltung: Delegiertentagung, Vortrag; Aktuelle Themen - Die Preußische Allgemeine in der Medienlandschaft, Zeit für den Vortrag inkl. Aussprache: 14.00h bis 15.00h

Bonn - Mittwoch, 14. Juni, 18.15 Uhr, „Haus am Rhein“, Elsa-Brändström-Straße 74, 53227 Bonn-Beuel: 

„Die Elchschaufel - Symbol Ostpreußens“, ein Vortrag von Wilhelm Kreuer mit anschließendem Gespräch und Beisammensein. 

Die Monatsveranstaltung findet entgegen den sonstigen Gepflogenheiten ausnahmsweise an einem Mittwoch statt.

Oberhausen – Sonnabend, 17. Juni, 10 bis 16 Uhr, Haus Union, Schenkendorfstraße 13, 46047 Oberhausen: Delegiertentagung der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen. Die Einladung ergeht an die Vorsitzenden der Orts- und Kreisgruppen. Ort- und Kreisgruppen, die bisher keine Stärkemeldung erstellt und an die Geschäftsstelle übermittelt haben, werden aufgefordert, dies kurzfristig nachzuholen. Die Landesgruppe NRW verfügt noch über Broschüren, die über die Geschäftsstelle, Margitta Romagno, angefordert werden können.


Sachsen

Vorsitzender: Alexander Schulz, Willy-Reinl-Straße 2, 09116 Chemnitz, E-Mail: alexander.schulz-agentur@gmx.de, Telefon (0371) 301616

Kirchentag

Chemnitz – Sonntag, 18. Juni, 9.30 Uhr, St. Matthäus Kirche, Zinsendorfstraße 14, 09116 Chemnitz: Kirchentag der evangelischen Ostpreußen und Spätaussiedler. Der Kirchentag, zu dem die Landsmannschaft Ost- und Westpreußen der Landesgruppe Freistaat Sachsen e.V. einlädt, wird sich mit dem Thema: „Das Wirken der Hugenotten in Ostpreußen“ beschäftigen. Dr. Andreas Flick, Präsident der Hugenotten Gesellschaft, wird an diesem Tag die Predigt halten und am Vormittag zu diesem Thema referieren.

Von 1530 bis 1730 verließen etwa 200.000 von insgesamt 730.000 Hugenotten Frankreich. In dieser Zeit siedelten sich einige der Hugenotten in Ostpreußen an und brachten sich mit ihrer Arbeit in Ostpreußen ein.

Nach dem Gottesdienst werden wir uns vor dem Gedenkstein Flucht, Vertreibung, Deportation versammeln und mit dem Bläserchor der Gemeinde der Toten des Zweiten Weltkrieges gedenken.

Es gibt zur Mittagspause einen kleinen Imbiss. Bitte anmelden. Es werden uns die „Kirchenmäuse“ der St. Matthäus Kirche mit Tanz und Gesang erfreuen. Sie sind herzlich eingeladen, und wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen. Bitte melden Sie sich bei Alexander Schulz unter Telefon (0371) 301616.

Alexander Schulz


Schleswig-Holstein

Vorsitzender: Edmund Ferner, Julius-Wichmann-Weg 19, 23769 Burg auf Fehmarn, Tel.: (04371) 8888939, E-Mail: birgit@kreil.info

Mitgliederversammlung

Landesgruppe – Sonntag, 18. Juni, Haus der Heimat, Wilhelminenstraße 47-49, Kiel: Mitgliederversammlung (MV) und Vortragsveranstaltung der LO Landesgruppe Schleswig-Holstein e.V. Auf der MV steht nach der Entlastung des Vorstandes und Schatzmeisters, der Beschluss zur Satzungsänderung und der Geschäftsordnung des Vorstandes sowie die Wahl des 1. Vorsitzenden, des Schriftführers, eines Beisitzers und eines Kassenprüfers an. 

Nach 48 Jahren wiedergewählter Landeskulturreferent und 18 Jahren Vorsitzender der Landesgruppe Schleswig-Holstein steht Edmund Ferner für diese Positionen nicht wieder zur Verfügung. Er wird der MV zur Ernennung zum Ehrenvorsitzenden vorgeschlagen werden. Eine Laudatio für Ferner wird von seinen langjährigen Weggefährten erwartet.

Bei der Vortragsveranstaltung am Nachmittag durch den Referenten und Buchautor J. Ulrich Stange handelt es sich um das historische Thema „Ostpreußen unter der Zarenherrschaft 1757 bis 1762“, ein ebenso interessanter wie nahezu unbekannter Abschnitt der preußischen und vor allem ostpreußischen Geschichte. 

Hans-Albert Eckloff