18.05.2024

Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung

Suchen und finden
Folge 25-23 vom 23. Juni 2023 / Meldungen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 25-23 vom 23. Juni 2023

Meldungen

Abhörstation auf Kuba 

New York City – Unter Berufung auf US-amerikanische Geheimdienstquellen hat das „Wall Street Journal“ berichtet, dass die Volksrepublik China die Errichtung einer Abhörstation auf Kuba plane, um die USA auszuspionieren. Da Kuba nur etwa 100 Kilometer von Florida entfernt liege, würde die Station die Chinesen in die Lage versetzen, eine Vielzahl von Kommunikationskanälen im Südosten der USA sowie die Bewegungen der US-Flotte in der Region zu überwachen. Havanna habe von Peking mehrere Milliarden US-Dollar als Gegenleistung für die Genehmigung zum Bau der Anlage erhalten. Für die Regierung in Washington signalisiert das Vorhaben „den Beginn einer neuen, eskalierenden Phase in Chinas … Verteidigungsstrategie“. Laut dem US-Außenminister Antony Blinken würden die USA die Entwicklung auf Kuba genau beobachten und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen ergreifen.W.K.





Folge von Brandstiftung

Ottawa – Vor dem Hintergrund der aktuellen Waldbrände in Teilen Nordamerikas berichten etliche lokale kanadische Blätter von zahlreichen Fällen von Brandstiftung. In manchen Fällen scheinen die Feuer ganz systematisch und konzertiert gelegt worden zu sein. So brachen fast alle Waldbrände in der Provinz Quebec gleichzeitig aus. Der Vorsitzende der oppositionellen konservativen Kanadischen Volkspartei (PPC), Maxime Bernier,  erteilte Panikmache eine klare Absage. Der „Blick auf die offiziellen Daten zeigt, dass unter Berücksichtigung der allgemeinen jährlichen Schwankungen die Zahl der Waldbrände insgesamt rückläufig ist und auch allgemein bei der betroffenen Fläche kein Aufwärtstrend verzeichnet werden kann.“ Nichtsdestotrotz werden die Brände von den Medien und „Klimaschützern“ fast ausnahmslos als ebenso zwangsläufige wie dramatische Folge des „Klimawandels“ und der „Erderhitzung“ hingestellt.W.K.





Rekordwinter in Australien

Canberra – Der Winter auf der Südhalbkugel hat sich in Australien mit extrem niedrigen Temperaturen angekündigt, die absolut nicht in das von vielen Medien gezeichntete Bild von einer angeblichen Klimaerwärmung passen. So gab es im Mai eine Rekordkälte. Mehr als hundert Wetterstationen meldeten negative Temperaturrekorde. In der Großstadt Sydney war es so kalt wie seit 66 Jahren nicht mehr. In weiten Teilen des Fünften Kontinents lagen die Temperaturen um fünf bis zehn Grad unter dem langjährigen Mittel. Das führte zu Frosteinbrüchen in Regionen, in denen Minusgrade absoluten Seltenheitswert haben, wie dem tropischen Bundesstaat Queensland und dem benachbarten Northern Territory, dessen Klima normalerweise feucht-warm oder gar trocken-heiß ist. Ein weiteres höchst ungewöhnliches Wetterphänomen waren Schneefälle in den Gebirgen von New South Wales und Victoria.W.K.