Sehr kurze Zündschnur
Zu: Tage des Aufruhrs – und der Erkenntnis (Nr. 27)
Im Jahr 2020 wurde der Lehrer Samuel Paty von einem Moslem enthauptet. Was fällt einem auf? Es passierte nichts. Keine Häuser brannten, keine Geschäfte wurden geplündert, keine Autos brannten, keine Polizisten verletzt.
Heute: Ein muslimischer Krimineller wird getötet, in Frankreich brennen die Städte, und es ist Krieg. Daraus sehen wir, wie gefährlich muslimische Ausländer sind. Es sind tickende Zeitbomben mit sehr kurzer Zündschnur.
Bernd Wegter, Nordhorn
Das wahre Gesicht
Zu: Tage des Aufruhrs – und der Erkenntnis (Nr. 27)
Die Sozialleistungen an Immigranten müssen gekürzt werden. Es muss konsequenter abgeschoben werden. Und die Grenzen müssen für Zuwanderer aus Asien und Afrika geschlossen werden.
Die Zahl der Moslems in Deutschland muss minimiert werden. Wenn sie in der Überzahl sind, ergreifen sie die politische Macht. Dann zeigen sie ihr wahres Gesicht.
Berthold Arndt, Klötze
Wo Habeck schweigt
Zu: Gigantische Schäden an der Umwelt (Nr. 27)
Monatelang ging es nur um das Habecksche Heizgesetz und wie man die AfD einfach wegignorieren könnte. Dass Deutschland wirtschaftlich gesehen auf dem absteigenden Ast sitzt, das scheint niemanden in der Ampel so wirklich zu interessieren.
Noch eins zum Stichwort „klimaneutral“: Das bedeutet laut Duden, dass das Klima weder positiv noch negativ zu beeinflussen ist. Wie soll das auf dieser Welt überhaupt machbar sein? Das allerdings wissen eventuell der Kuckuck und vielleicht auch ein gewisser Robert Habeck. Doch der Besserwisser und Belehrer schweigt sich zu diesem Punkt mehr als aus.
Klaus P. Jaworek, Büchenbach
Ein Land wird geopfert
Zu: Friedrich Merz allein zu Haus (Nr. 27)
In einer Führungsfunktion in der Politik wie auch in einer Leitungsfunktion der sogenannten freien Wirtschaft erwartet man einen gestandenen Politiker, der neben ausgeprägter Lebenserfahrung über politischen Sachverstand verfügt. Friedrich Merz war bislang wohl erfolgreicher auf dem wirtschaftlichen Sektor (zum Beispiel bei BlackRock), im Politikbereich musste er sich schon vor 20 Jahren der Ziehtochter Helmut Kohls, Angela Merkel, geschlagen geben.
Diese Dame, die nach dem „Peter-Prinzip“ durch Aussitzen vorhandener Probleme die höchste Stufe ihrer Unfähigkeit erreicht hatte, ist jetzt als Hindernis beseitigt. Es wäre nun an Merz, mit einem überzeugenden Konzept und einer sprachlichen Klarheit die CDU wieder auf einen soliden und zukunftsweisenden Weg zurückzuführen. Das ist keine leichte Aufgabe, denn die politischen Akteure der CDU sind in den letzten 16 Jahren durch personelle Gleichschaltung derart auf deren Vorturnerin eingeschworen worden, dass sich derzeit leider kein allzu schlagkräftiger Kader bilden lässt, dem eine Mehrheit der bundesdeutschen Wählerschaft die Zukunft der Republik anvertrauen möchte.
Die Figuren, die sich als Lichtgestalten sehen möchten (zum Beispiel die Ministerpräsidenten Günther aus Schleswig-Holstein und Wüst aus Nordrhein-Westfalen), sind leider meist allesamt schon linkslastig und zur Bildung flexibler Koalitionen nicht fähig oder unwillig. Mit einer Ruck-Rede im Sinne von Roman Herzog wäre auf einem CDU-Parteitag sicherlich ein Neuanfang möglich.
Es gilt, rot-rot-grüne Positionen innerhalb der CDU auszumerzen und den Schritt zu neuen Koalitionen (auch mit der AfD) zu wagen. Niemand wird die AfD mit der nach der Wende als unwählbar dargestellte SED (Mauerschützen- und heutige Linkspartei) gleichsetzen können, die ja inzwischen die politische Schmuddelecke verlassen durfte und deren Mitglieder sich heute, ungeachtet einer stalinistischen Vergangenheit, als Moralapostel aufspielen.
Leider hat auch Friedrich Merz nicht das Profil und das Auftreten eines Viktor Orbán, der kraftvoll nationale Interessen für sein Land glasklar formuliert. Mit den von der CDU abgewanderten Mitgliedern in der AfD ließe sich dieser Mangel ausgleichen, aber dazu fehlt offenbar insgesamt bei der CDU und CSU der Mut.
Mitunter heißt „In die Zukunft denken“ eben auch „umdenken“.
Rudolf Neumann, Ahrensburg
Lieber nach Griechenland
Zu: Die Lira fällt weiter, aber der Touristenboom bleibt aus (Nr. 27)
Vor dem Amtsantritt des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan bin ich oft und gerne in der Türkei gewesen, aber seit dieser antidemokratische Islamist an der Macht ist, meide ich die Türkei aus politischen Gründen. Stattdessen fahren wir oft nach Griechenland. Das ist uns kulturell, politisch und menschlich deutlich näher und mindestens genauso schön.
Rolf Scheidt, Berlin
Ein Hoch auf Heino
Zu: Das ganze Spektrum für die treuen Deutschen (Nr. 27)
Ach, das ist sehr bewegend. Das rechne ich dem Sänger Heino hoch an. Er müsste gar nichts mehr, aber er tut es dennoch. Aus purer Dankbarkeit. Verdienen muss er nichts mehr. Ein Hoch auch auf die Deutschen, die in Schlesien noch leben mögen und dort ihre Kultur und Sprache pflegen!
Chris Benthe, Dresden
Ein schöner Witz
Zu: Das erstaunliche Verwundern über einen Wahlerfolg (Nr. 26)
Man macht jahrelang „Wahlkampf“ für die AfD und ist am Ende erstaunt, dass es klappt. Ein schöner Witz. Die Bevölkerung hat diesen merkwürdigen Humor lange ertragen und nun keine Lust mehr darauf.
Ulrich Bohl, Berlin
Alles nur fauler Zauber
Zu: Unfehlbare Klimaforscher (Nr. 26)
Es ist erfreulich zu lesen, dass sich allmählich die gescheiten Menschen, die den faulen Zauber vom menschengemachten Kohlendioxid nicht glauben, formieren. Schon 2006 wies der Berliner Meteorologe Malberg darauf hin, dass zwei Drittel der Erderwärmung seit 1850 auf das Konto der hohen Sonnenfleckenzahl gehen, und 2009 berichtete das Magazin „Focus“, dass ein weiterer Anteil dem El Niño-Effekt mit entsprechend warmen Meeresströmungen bis weit in den Norden zuzuschreiben ist.
Im Weltklimarat IPCC hat man wohl auch keine Ahnung davon, dass von den jährlichen globalen CO₂-Emissionen
96 Prozent aus der Natur stammen und lediglich vier Prozent vom Menschen, an denen Deutschland mit 1,76 Prozent beteiligt ist, das heißt an den globalen Emissionen mit 0,07 Prozent.
Prof. Burkhard Hofmeister, Bad Reichenhall
Systematische Zerstörung
Zum Wochenrückblick: Den Vertrag gebrochen (Nr. 26)
Momentan werden Deutschland und die EU systematisch zerstört. Ganz im Sinne der Großmächte. Ich bin gespannt, was die Eingewanderten hier unternehmen werden, wenn die Rundum-Versorgung nicht mehr funktioniert, weil die Kassen leer sind.
Helmut Schneider, München


