17.11.2025

Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung

Suchen und finden
Folge 29-23 vom 19. Juli 2023 / Stimmen zur Zeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 29-23 vom 19. Juli 2023

Stimmen zur Zeit

Peter Harzheim, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister, nimmt gegenüber der „Bild“-Zeitung (14. Juli) kein Blatt vor den Mund:


„In den meisten Bädern geht es friedlich zu. Probleme gibt es dort, wo viele Menschen mit arabischem Migrationshintergrund sind. Die Aggressivität gegenüber Frauen und queeren Menschen hat sich enorm verstärkt.“





TV-Veteran Peter Hahne („heute“, „heute journal“) stellt bei „Tichys Einblick“ (12. Juli) den Zusammenhang von aktuellen Problemen und der Politik heraus:


„Die völlig verfehlte CDU-Politik seit 2015 hat auch gewaltbereite Einwanderer massenhaft ins Land gelassen, die nun dafür sorgen, dass immer mehr Schwimmbäder auch in CDU-regierten Ländern wie Berlin, Hessen oder NRW schließen. Die Bademeister melden sich krank, ein halbes Tausend Fachleute fehlen den Bädern. Für unsere Ferien-Kinder, die sich im Gegensatz zu den Klebe-Chaoten keinen Bali-Urlaub leisten können, das beste Deutschland aller Zeiten, oder?“






Ulrich Reitz weist im „Focus“ (17. Juli) darauf hin, dass die von einer CDU-geführten Regierung gestaltete Politik der offenen Grenzen wesentlich zu der Gewaltwelle beigetragen hat, wie sie sich in den Freibadschlägereien oder der massiven Zunahme sexueller Übergriffe niederschlägt:


„Linnemann (und Merz) haben ein Glaubwürdigkeitsproblem. Denn Linnemann will nun ein Problem bekämpfen, an dessen Zustandekommen die Union, die Regierungen Merkel beteiligt war ... Will sagen: Solange sich die Unions-Spitze Merz/Linnemann nicht deutlich von Merkels Migrationspolitik lossagt, werden sie deren Folgen nicht los. Das – und nicht juristische Feinheiten um Gerichtsverfahren – ist das größte Problem der Unionsführung.“





Klaus-Rüdiger Mai entlarvt im Portal „Der Sandwirt“ (18. Juli) die dauernde Warnung vor den „Feinden der Demokratie“ als pure Heuchelei:


„Diejenigen jedoch, die die Freiheitsrechte kappen, das Wahlrecht verbiegen und die Demokratie als Zwang, die woken Parteien wählen zu müssen, umgestalten, die Brandmauern, die an andere Mauern gemahnen, errichten wollen, nur um sich an der Macht zu halten, bezeichnen sich als Demokraten und ihre politischen Gegner als Feinde der Demokratie – und das aus einem einzigen Grund, um an der Regierung zu bleiben, obwohl sie das Land wirtschaftlich ins Chaos treiben.“



Wort der Woche

„Eine Partei, die einmal angetreten ist, sich für die Ärmsten der Armen einzusetzen, verkauft sich an eine Protagonistin der Vorfeldorganisation der Ampelregierung.“

Alexander Wallasch auf seinem Blog (18. Juli) zur Kür von Carola Rackete zur Spitzenkandidatin der Linkspartei zur Europawahl 2024