Die diesjährige Ausgabe des Festivals von Ascona spannt den Bogen von der Alten Musik bis in die Moderne, vom großen Sinfoniekonzert bis zur Kammermusik. Das Programm kombiniert legendäre Werke, wie die h-Moll-Messe von Bach und das klassische Repertoire von Beethoven, Mozart oder Tschaikowsky mit Stücken von weniger bekannten Urhebern und Komponisten des 20. Jahrhunderts (wie unter anderem zwei Werke von Ligeti anlässlich seines 100. Geburtstags) und eine Schweizer Erstaufführung. Nachdem bei den letzten Ausgaben der deutschen Musik viel Raum gegeben wurde, stellt das Festival dieses Mal die französische Musik in den Mittelpunkt. Neben bekannten Größen wie Poulenc, Ravel und Debussy werden in diesem Jahr auch Werke von weniger bekannten Komponisten wie Florent Schmitt und André Jolivet aufgeführt. Programm und Karten im Internet: www.settimane-musicali.chtws