Während der antisemitische Mob immer noch die Berliner Straßen unsicher macht und die Letzte Generation weiter mit ihren Schmierereien das Stadtbild verschandelt und Straßen blockiert, kümmert sich der schwarz-rote Senat mit voller Kraft um die woken Themen. Mit großer Freude konnten die Berliner zur Kenntnis nehmen, dass eine schmerzhafte Lücke in der Senatsverwaltung geschlossen wurde: Queere Beschäftigte der Verwaltung gründen ein Netzwerk, um eine noch höhere Sensibilität für die queere Lebensweise zu schaffen.
An die 60 Personen sollen an der ersten Versammlung des Regenbogennetzwerkes teilgenommen haben. Man wolle Vielfalt weiter fördern und sichtbar machen. Unterstützt wird das Netzwerk von der Finanzverwaltung, die für das Landespersonal zuständig ist. Berlin, das für lange Wartezeiten auf den Ämtern berüchtigt ist, setzt so ein unmissverständliches Zeichen, wo in Zeiten knapper Mittel die Prioritäten gesetzt werden. Finanzsenator Stefan Evers (CDU) betonte, die queeren Beschäftigten seien ein „Spiegelbild der Stadt“: „Wir haben bereits neue Akzente beim Personalmarketing gesetzt und werden in den kommenden Monaten intensiv an der Weiterentwicklung von Rekrutierung, Willkommenskultur sowie einem neuen Führungskräfteleitbild arbeiten.“
Die Initiative geht zurück auf das Diversity-Landesprogramm und auf den LSBTIQ+-Aktionsplan von 2019 der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“. Die CDU realisiert somit zum wiederholten Mal rot-rot-grüne Projekte.
Ein zweites Highlight im November war die frohe Nachricht, dass es eine positive Zwischenbilanz bei den neuen Parktoiletten gebe. Besondere Begeisterung lösten die Urinale aus, die sowohl von Frauen als auch von Männern genutzt werden können. Welch ein Erfolg!


